天涯孤客 - 陳浩德 translation in German

天涯孤客

啊啊...
（夜静更深对朗月 朗月清辉亮
行遍天涯离开家园 沉痛看月亮
何堪天涯回首家乡 夜夜暗盼望
笑对朗月 月光光照地塘上
照着欢畅团叙愉快 温暖处乐也洋洋）
远处里隔阻千里白云晚望
想想想 别离后寸心怎会不思乡每夜每朝抱愁眠 悲痛流浪
天涯孤客 曲谱
故地故苑最是难忘 空盼望 啊
深秋满地风霜最断肠
（月亮光光月亮光光...）
（阵阵秋风送柳浪 朗月光且亮
人去天涯萍踪飘流 何处有岸
离开妻儿怀想家乡 异地两处望
笑对朗月 月光光照地塘
照着欢畅孩儿父母 温暖处乐也洋洋）
去去去去家千里梦回故乡上
悲秋风 独流浪那堪飘泊嗟风霜
冷落痛心岁月无情 飘泊流浪
哪日哪朝鸟倦还巢 春柳岸 啊
秋深倍念家乡最断肠
（月亮光光月亮光光...）
（夜静更深对朗月 朗月清辉亮
行遍天涯离开家园 沉痛看月亮
何堪天涯回首家乡 夜夜暗盼望
笑对朗月 月光光照地塘上
照着欢畅团叙愉快 温暖处乐也洋洋）
远处里隔阻千里白云晚望
想想想 别离后寸心怎会不思乡
每夜每朝抱愁眠 悲痛流浪
故地故苑最是难忘 空盼望 啊
深秋满地风霜最断肠
（月亮光光月亮光光...）

Der einsame Gast am Horizont

Ah ah...
(In tiefer, stiller Nacht blicke ich zum hellen Mond, der helle Mond strahlt klar und rein.
Ich reise bis ans Ende der Welt, verlasse meine Heimat und blicke schmerzerfüllt zum Mond.
Wie kann ich es ertragen, am Ende der Welt zurück auf meine Heimat zu blicken, jede Nacht sehne ich mich im Stillen.
Ich lächle den hellen Mond an, sein Licht scheint hell auf den Teich.
Er scheint auf fröhliche, glückliche Wiedersehen, wo Wärme ist und Freude überströmt.)
In der Ferne, getrennt durch tausend Meilen weißer Wolken, blicke ich am Abend.
Denken, denken, denken. Wie könnte mein Herz nach der Trennung die Heimat nicht vermissen? Jede Nacht, jeden Morgen umarme ich den Kummer im Schlaf, wandere schmerzerfüllt.
Der einsame Gast am Horizont - Notenblatt
Die alten Orte, die alten Gärten sind am unvergesslichsten. Vergebens hoffe ich, ah!
Tiefer Herbst, der Boden voll Wind und Frost, das bricht mir das Herz am meisten.
(Heller Mondschein, heller Mondschein...)
(Böen des Herbstwindes wiegen die Weiden, der helle Mond scheint hell und klar.
Man geht bis ans Ende der Welt, treibt haltlos wie Wasserlinsen, wo ist ein Ufer?
Verlasse Frau und Kinder, sehne mich nach der Heimat, blicke von diesem fremden Ort in zwei Richtungen.
Ich lächle den hellen Mond an, sein Licht scheint hell auf den Teich.
Er scheint auf fröhliche Kinder und Eltern, wo Wärme ist und Freude überströmt.)
Gehen, gehen, gehen, gehen, tausend Meilen von zu Haus, im Traum kehre ich in die Heimat zurück.
Trauriger Herbstwind. Allein wandere ich, wie ertrage ich dieses Treiben, beklage Wind und Frost.
Verlassenheit, Herzschmerz, die Jahre sind gnadenlos. Treibe und wandere.
An welchem Tag, an welchem Morgen kehrt der müde Vogel zum Nest zurück, am Ufer mit den Frühlingsweiden, ah!
Tiefer Herbst, die Sehnsucht nach der Heimat verdoppelt sich, das bricht mir das Herz am meisten.
(Heller Mondschein, heller Mondschein...)
(In tiefer, stiller Nacht blicke ich zum hellen Mond, der helle Mond strahlt klar und rein.
Ich reise bis ans Ende der Welt, verlasse meine Heimat und blicke schmerzerfüllt zum Mond.
Wie kann ich es ertragen, am Ende der Welt zurück auf meine Heimat zu blicken, jede Nacht sehne ich mich im Stillen.
Ich lächle den hellen Mond an, sein Licht scheint hell auf den Teich.
Er scheint auf fröhliche, glückliche Wiedersehen, wo Wärme ist und Freude überströmt.)
In der Ferne, getrennt durch tausend Meilen weißer Wolken, blicke ich am Abend.
Denken, denken, denken. Wie könnte mein Herz nach der Trennung die Heimat nicht vermissen?
Jede Nacht, jeden Morgen umarme ich den Kummer im Schlaf, wandere schmerzerfüllt.
Die alten Orte, die alten Gärten sind am unvergesslichsten. Vergebens hoffe ich, ah!
Tiefer Herbst, der Boden voll Wind und Frost, das bricht mir das Herz am meisten.
(Heller Mondschein, heller Mondschein...)