Otello / Act 1: Già nella notte densa...Venga la morte - Giuseppe Verdi , Herbert von Karajan , Renata Tebaldi , Wiener Philharmoniker , Mario Del Monaco traduction en allemand

Otello / Act 1: Già nella notte densa...Venga la morte

Già della notte versante s'estinta la luce
Dal mio cor fervente s'accasa il tueso arnesse
Che si rinsensa quali la guerra è fin qui
Silvondo, seno paurino, s'immerso
Viene quest'immenso dolor
Io superbo tuo dier, quanti tormenti, quante vesti
Sospiri, e quanta spremeggi col luce mai sua!
La faccia vedi
Oh come è dolce il mondo ora insieme!
Ed io qui
Quando narravi l'esua tua vita, e i fieri avventi
E i lunghi tuoi dolor, ed io tua via cammini
Ho rapito in questo ometti all'estasi del cor
Din già dell'armi e frenico la furia per porgagliar tua la guercio
Mortal, m'assalto or rivien ra con un erbarbo arduo pestar
Poi inquietati ai fulgidi deserti quando il serene
Al tuo fraterno sol, narrai mi allor gli sposi
Li sottiti e le fuggienele del nostro amor
Il cor che li ammirava grime la storia in tuo bel
Viso e labbro di sospir ch'han del sollemni e tendre
La gloria e il colorito degli astri a benedir
Ed io, ed io fra le tue tibie oscure
Splender del genio e delle abitudini
E tu m'amavi per le mie stenture
E io t'amavo per la tua pietà
Ed io t'amavo per le tue stenture e tu m'amavi
Per la mia pietà.Mi amava per la tua fede
Venga la morte, e mi colga nell'estasi di
Quel suo amplesso, il momento supremo!
Tal è il gaudio dell'anima e del tema, che più non mi sarà
Concesso quest'attimo divino, collimiato avvenir del mio destino
Che sia dei cieli affanni, che amar non muti col tuo cor negli anni
A questa tua preghiera, o ben risponda la celeste schiera
Amen!
Risponda
La tua gioia m'inonda così fieramente ch'ora son ripigliato
Un bacio!
Oh terra!
Un bacio!
Ancora un bacio
Già la pleno di ardente in mari scende
Ahi!
T'ho io ch'amo
Via, via
Flemme!

Otello / Akt 1: Schon in der dichten Nacht... Es komme der Tod

Schon des sinkenden Tages Licht erloschen ist
Mein glühendes Herz umgibt deine Rüstung
Der sich wieder erholt, nachdem der Krieg hier endete
Schweigend, sanftes Gefühl, versunken
Kommt dieser unermessliche Schmerz
Ich, dein stolzer Krieger, welche Qualen, welche Wunden
Seufzer, und wie viel erfleht er in deinem Licht!
Siehst du das Gesicht
Oh, wie süß ist die Welt jetzt vereint!
Und ich hier
Als du dein Leben erzähltest und die wilden Abenteuer
Und deine langen Schmerzen, und ich ging deinen Weg
Ich habe diese Momente dem Rausch meines Herzens geraubt
Schon der Waffen und Raserei die Wut, dir als Krieger zu bieten
Sterblicher, erinnerst du mich an einen Kampf mit harter Sense
Dann erzählte ich dir in den glänzenden Wüsten, als heiter
Bei deiner brüderlichen Sonne, erzählte ich dann den Gatten
Die plötzlichen und flüchtigen Gedanken unserer Liebe
Das Herz das sie bewunderte weint die Geschichte auf deiner schönen
Gesicht und Lippen der Seufzer, die feierlich und zart sind
Die Herrlichkeit und die Farbe der Sterne zu segnen
Und ich, und ich in deinen dunklen Schläfen
Leuchte des Glanzes und der Gewohnheiten
Und du liebtest mich für meine Leiden
Und ich liebte dich für dein Mitleid
Und ich liebte dich für deine Leiden und du liebtest mich
Für mein Mitleid. Er liebte mich für deinen Glauben
Es komme der Tod, und er überrasche mich im Rausch
Jener Umarmung, des höchsten Augenblicks!
Solch ist die Freude der Seele und das Thema, das mir nie mehr verliehen sein wird
Diese göttliche Sekunde, enthüllt die Zukunft meines Schicksals
Dass trotz Himmelsqual der Liebe sich dein Herz nie ändere in den Jahren
Auf dieses dein Gebet, oh, möge antworten die himmlische Schar
Amen!
Antworte
Deine Freude überflutet mich so heftig, dass ich nun wieder ergriffen bin
Ein Kuss!
Oh Erde!
Ein Kuss!
Noch einen Kuss
Schon steigt der Mond voller Glut ins Meer
Ach!
Habe ich dich? Ich liebe dich
Geh, geh
Flamme!