Недоступен - ARTEM NORD traduction en allemand

Недоступен

Я полностью поникший в окно залипну
Задумавшись о смысле жизни, его не видно
Снова перемены меня так мучают дико
Не успеваю совершенно хоть к одной привыкнуть

Я ежедневно здесь в панических атаках
Бегу от самого себя, пытаюсь себя спрятать от чего то
Постоянно параноит, я не знаю
Мне так страшно, мою крышу рвет походу
Что со мною происходит? Кто мне скажет
Прошу, я видно с ума схожу
Бессонница несёт к депрессухе. Я не могу
Поставить на ноги себя, хоть и давно уже пора
Мне нужен тот, кто бы в ежевых рукавицах меня здесь держал

Но пока я сам, пока бардак
Как и в комнате, так и в мозгах
Полный хаос, пиздоз
Что не день, то отходос
Я так устал уже так жить
Но поменять что-то мне влом

Я трачу деньги на бухло и угощая всех подряд
Потом в конце я остаюсь без никого и без гроша
Мне бы помочь? да нет пустяк, ведь не впервое уже так
Что об доброту все время люди любят ноги вытирать

Как же мне одиноко
Даже если рядом кто то есть, мне пофиг
Меня поддерживать здесь безтолку, запомни
Даже не пытайся это сделать шансов тупо ноль

Я прохавал уже столько, что хреново. Понял, что
Я сам себе психолог, сам себе философ, да хоть кто
Сам себе доктор или врач, ведь я лечусь все время сам
От этих антидепрессантов стает лучше каждый раз

И не надеюсь я совсем ни на кого, и ни за что
Уже не верю в то, что часто говорят мне прям в лицо
Мне уже похуй, ведь внутри я уже совсем не живой
Ведь сколько раз я ошибался, став потом под ножевой

Так что оставь меня в покое, понял, я тебе не друг, не кореш
Если я тебя не знаю, то ты уж прости, тем более
Даже не пробуй навязаться, в этом толку нет
Я все равно тебя проигнорю в конце концов, поверь

Абонент недоступен
Меня нету в сети уже подавно, я умер
Мне неважно что будет здесь и каждое утро
Я встречаю рассвет, но меня он не будит

Nicht erreichbar

Ich bin völlig niedergeschlagen und starre ins Fenster,
Denke über den Sinn des Lebens nach, er ist nicht zu sehen.
Wieder Veränderungen, die mich so wild quälen,
Ich schaffe es überhaupt nicht, mich an eine zu gewöhnen.

Ich bin hier täglich in Panikattacken,
Laufe vor mir selbst weg, versuche mich vor irgendetwas zu verstecken.
Ständig Paranoia, ich weiß nicht,
Ich habe solche Angst, mein Dach fliegt mir weg, scheint mir.
Was passiert mit mir? Wer sagt es mir?
Bitte, ich werde wohl verrückt.
Schlaflosigkeit führt zur Depression. Ich kann nicht
Mich auf die Beine stellen, obwohl es längst Zeit wäre.
Ich brauche jemanden, der mich hier mit eisernen Fäusten hält.

Aber im Moment bin ich allein, im Moment herrscht Chaos,
Sowohl im Zimmer als auch im Kopf.
Völliges Chaos, Mist,
Jeder Tag ein Kater.
Ich bin es so leid, so zu leben,
Aber ich bin zu faul, etwas zu ändern.

Ich gebe Geld für Alkohol aus und lade alle ein,
Am Ende bleibe ich ohne jemanden und ohne einen Cent zurück.
Mir helfen? Ach, Kleinigkeit, ist ja nicht das erste Mal,
Dass die Leute sich gerne an meiner Güte die Füße abtreten.

Wie einsam ich mich fühle.
Auch wenn jemand in der Nähe ist, ist es mir egal.
Mich zu unterstützen ist zwecklos, merk dir das.
Versuch es erst gar nicht, die Chancen sind gleich null.

Ich habe schon so viel durchgemacht, dass es mir schlecht geht. Ich habe verstanden, dass
Ich mein eigener Psychologe, mein eigener Philosoph, ja, was auch immer bin.
Mein eigener Doktor oder Arzt, denn ich behandle mich die ganze Zeit selbst.
Von diesen Antidepressiva wird es jedes Mal besser.

Und ich hoffe überhaupt nicht auf jemanden und auf gar nichts.
Ich glaube nicht mehr an das, was mir oft direkt ins Gesicht gesagt wird.
Es ist mir egal, denn innerlich bin ich schon gar nicht mehr am Leben.
Denn wie oft habe ich mich geirrt und stand dann vor dem Messer.

Also lass mich in Ruhe, verstanden, ich bin nicht dein Freund, kein Kumpel.
Wenn ich dich nicht kenne, dann tut es mir leid, umso mehr.
Versuch erst gar nicht, dich aufzudrängen, das hat keinen Sinn.
Ich werde dich am Ende sowieso ignorieren, glaub mir.

Der Teilnehmer ist nicht erreichbar.
Ich bin schon lange nicht mehr im Netz, ich bin tot.
Es ist mir egal, was hier sein wird, und jeden Morgen
Begrüße ich den Sonnenaufgang, aber er weckt mich nicht.