Paroles et traduction en allemand ASIAN KUNG-FU GENERATION feat. Hiroko Sebu - エンパシー - From THE FIRST TAKE

エンパシー - From THE FIRST TAKE

何もない街の静けさ
何もない手の頼りなさ
それでも ただ身体ひとつ
ふたつ目には まだ夢の残骸よ

音のしない部屋の気まずさ
君のいない日々の味気なさ
それでもまた 身体ひとつで立つ
目の前に広がる現在を

ときに激しい雨に打たれても
夜にひとり抱えた言葉でも
きっと憐れみも悲しみも
煎じ詰めればエンパシーで
僕らの魂の在処かも ほら

もう目が覚めた
ドアを蹴飛ばして
朝焼けの空を駆け抜けた
今 君の吐息が弾む音
夜明けの街路が露を纏うこと

ヨレたフォームで日々を進み
アスファルトの海を乗り越えた
その果てに自由が見えるでしょう
向こうでは世界が叫んでいるぜ いつでも

生まれた場所に基づく風景を
虹彩や皮膚に紐づけた運命を
打ち消して
ただ 認め合うような将来を夢見て 夢見て

ときに厳しい風に吹かれても
君がひとりこぼした涙でも
きっと憐れみも悲しみも
煎じ詰めればエンパシーで
僕らの魂の在処かも ほら

もう目が覚めた
ドアを蹴飛ばして
朝焼けの空を駆け抜けた
今 君の吐息が弾む音
夜明けの街路が露を纏うこと

ヨレたフォームで日々を進み
アスファルトの海を乗り越えた
その果てに自由が見えるでしょう
向こうでは世界が叫んでいるぜ いつでも
君の名前を

Empathie - From THE FIRST TAKE

Die Stille einer leeren Stadt,
die Hilflosigkeit leerer Hände.
Dennoch, nur mit diesem einen Körper,
im zweiten Auge noch die Überreste von Träumen.

Die Beklommenheit eines stillen Zimmers,
die Trostlosigkeit der Tage ohne dich.
Dennoch stehe ich wieder auf, nur mit diesem einen Körper,
vor der sich ausbreitenden Gegenwart.

Auch wenn ich manchmal von heftigem Regen getroffen werde,
oder von Worten, die ich nachts allein umarme,
sind Mitleid und Trauer sicherlich,
wenn man sie herunterkocht, Empathie,
vielleicht der Ort unserer Seelen, siehst du?

Ich bin schon aufgewacht,
habe die Tür aufgetreten,
bin durch den Morgenhimmel gerannt.
Jetzt höre ich den Klang deines atmenden Hauchs,
und wie die Straßen im Morgengrauen Tau tragen.

Mit müder Form gehe ich durch die Tage,
habe das Asphaltmeer überwunden.
Am Ende davon wirst du die Freiheit sehen,
drüben schreit die Welt, jederzeit.

Die Landschaft, die auf dem Geburtsort basiert,
das Schicksal, das an Iris und Haut gebunden ist,
auslöschen,
und nur von einer Zukunft träumen, in der wir uns gegenseitig anerkennen, träumen, träumen.

Auch wenn ich manchmal von strengem Wind getroffen werde,
oder von Tränen, die du allein vergossen hast,
sind Mitleid und Trauer sicherlich,
wenn man sie herunterkocht, Empathie,
vielleicht der Ort unserer Seelen, siehst du?

Ich bin schon aufgewacht,
habe die Tür aufgetreten,
bin durch den Morgenhimmel gerannt.
Jetzt höre ich den Klang deines atmenden Hauchs,
und wie die Straßen im Morgengrauen Tau tragen.

Mit müder Form gehe ich durch die Tage,
habe das Asphaltmeer überwunden.
Am Ende davon wirst du die Freiheit sehen,
drüben schreit die Welt, jederzeit,
deinen Namen.