Patika - Abluka Alarm traduction en allemand

Patika

Ben altta balık olur sen üstte gemi
Yüzeriz yol boyu yarışırız deli gibi

Derindir hayli bak denizin dibi
Sevda zehirli çekilir ceremesi

Beni al maviye götür yeşil
İçimde hasret tabiyata ne diycezi bilemez

Kalbim büyük koca sefil
Aklıma gelen ilk dizeler böyledir

Bak ben seni sana anlatim
Cümlelerden ağıza bal damlatim

Yazar çizerim aklına ip atlatim
Ruhum deli dolu şamarı bi patlatim

Gelsin beni tanısın köpek
Maymun iştahına biz muz verek

Savaş gene paylatır cakcak dilek
Bizden ala kimmiş bunu bilek

Cahil söylerki derviş susar
Bu denklem zati hileli bi kumar

Hırçın atım durmaz şaha kalkar
Geleceğimin çoğu basar korkular

Kaçağım kendinden kaçak
Düşüncelerime yargı kelepçe vuracak

Belki zaman gelip kodese tıkacak
Şarkılarım tek tek sorulacak

Yüzerken kıyıların ardından
Güneş bana gülümser

Hayalimi bi ince törpüler
Farfara günlerim çok çabuk geçer

Şafak özlemleri seyreder
Güçlünün aşkı güçsüzünde hakkı

Bunu bilir dünya götmezden suçlu
İşinize geince sahipkar oyunu
Yaram var gocunur anlatırım hep bunu

Doğan her günün yok olup düne karışacağı gibi bizde elbet yalan olucaz

Ve para pul boşa ketenpeleye gelip
Elbet ıskartaya çıkıcaz

Akıl sahibi ölüm talibi davet eder
Bekler hicabeti diyeceğim oki

Nedir seyrin belli et hadi hakkın baki
Her yeni eskir tabir ölüme önüme geçemez hiç bi kul hey nereye

Göz göre göre gider nafile
Çeviremez kaderi kimse tersine

Islah olmaz insan hırsı kadar
ısırır koparaır kotarır günü

Adam adam demekle adam olmaz
Ne kadar koysa kırık bardak dolmaz

Uyan ey gözüm uyan derin deniz
Geride kalanı yer hayat yinede bekleriz

Emin değil temiz değil kimse
Kime sorduysam dedi bulamadık bizde

Ne desen de de kolu kanadı kırık aşkın
Boğar beni girdiğim deniz taşkın

Ve taşçasına bağlı ayağıma ismim
Derine çeker bırak dersin

Az kullanılmış içten bi gülücük
Hibe etsen bana yeter bi ömür

Yürürüm ardısıra dağ tepe tanımam
Zaten aşk hep kötürüm

Sahi yeri ve değeri yok hiç bişey için
Ağlama için için gereği yok

Dönüşü yok bu gidişi bilirim
Elbet içimde dağların ateşi çok

Pfad

Ich bin unten der Fisch, du oben das Schiff
Wir schwimmen den Weg entlang, rasen wie verrückt

Ziemlich tief, sieh nur, der Meeresgrund
Liebe ist giftig, ihr Nachbeben zieht

Nimm mich, führe mich vom Blau ins Grün
Meine Sehnsucht zur Natur, du weißt nicht, was du sagen sollst

Mein Herz ist groß und elend zugleich
So lauten die ersten Zeilen mir ein

Lass mich dir dich erzählen
Sätze träufeln Honig auf deine Zunge

Ich schreibe, male, bring dich auf Trab
Meine Seele voller Wahnsinn, eine Ohrfeige knallt

Lass kommen, wer mich kennen will
Appetit des Affen stillen wir mit Bananen

Krieg verteilt wieder Prügel, Schwätzerwünsche
Wer wäre besser als wir? Zeigt eure Arme

Der Dumme redet, der Derwisch schweigt
Gleichung ist von vornherein ein manipuliertes Spiel

Mein wildes Pferd bäumt sich auf
Meine Zukunft gründet meist auf Ängsten

Ich fliehe, ein Flüchtling vor mir selbst
Meine Gedanken werden Handschellen tragen

Vielleicht kommt die Zeit, sperrt mich ein
Meine Lieder werden ein Verhör erleiden

Während ich hinter den Küsten schwimme
Lacht mir die Sonne zu

Schliff verleiht sie meinen Träumen
Meine losen Tage verfliegen schnell

Die Dämmerung sieht der Sehnsucht zu
Des Starken Liebe, des Schwachen Recht

Die Welt weiß es, noch ehe der Schuldige geht
Wenn es euch passt, Besitzer spielen
Meine Wunde schmerzt, so rede ich davon

Wie jeder geborene Tag in der Vergangenheit verschwindet, werden auch wir Lüge sein

Und Geld und Gut verkommen zu Plunder
Werden wir entsorgt werden

Der Vernünftige lädt den Tod als Gast
Er erwartet den Vorhang, ich sage also: Hört!

Was ist deine Schau, zeig dich, denn Gott bleibt
Jedes Neue verblasst, kein Knecht kann dem Tod sich entgegenstellen, he, wohin?

Man sieht es kommen, vergeblich
Keiner dreht das Schicksal um

Unverbesserlich wie menschliche Gier
Sie beißt, reißt ab, schafft den Tag

Ein Mann wird nicht durch Worte zum Mann
Mag man hineintun, zerbrochene Tasse füllt nicht

Erwache, mein Auge, erwache, tiefes Meer
Was bleibt, frisst das Leben, dennoch warten wir

Niemand ist vertrauenswürdig, rein
Wen ich fragte, sagte: "Wir fanden nichts"

Spricht du, verletzter Liebe Flügel gebrochen
Ertränkt mich, das Meer meiner Flut

Mein Name, ein Stein ans meinem Fuß
Zieht mich tief, sagst "lass los"

Ein wenig genutztes, herzliches Lächeln
Schenkst du mir, reicht fürs Leben

Ich folge dir über Berg und Tal
Denn Liebe bleibt stets gelähmt

Wahrlich, nichts trägt Ort und Wert
Wein nicht insgeheim, nichts bringt es

Kein Zurück von diesem Fortgehen
Doch in mir lodert das Feuer der Berge