La terre, je la dévore - Adeline Lovo traduction en allemand

La terre, je la dévore

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route, j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte

Combien on pris les paradis artificiels pour tremplin?
Je cherche à combler l'vide ou à évacuer l'trop-plein
J'fais que culpabiliser en regardant c'temps d'chien
J'rêve d'être sourd pour ne plus entendre aboyer mes frangins

Chaque jour la même rengaine, j'en veux à la terre entière
J'ai ce manque d'oxygène qui me fait angoisser
On devient des solitaires drogués aux somnifères
J'reste un sortilège, un esprit indompté

Avant d'essayer d'combattre les autres bats-toi
Contre toi, et toi seulement, bats-toi
Contre vents et marées, c'est plus possible
Personne peut nous empêcher d'sortir de nos chrysalides (chrysalides)

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route, j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route, j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

Faut être plus forts qu'les murs qui s'construisent autour de nous
Près des fous pervertis par l'idée d'faire des sous
J'les vois douter d'janvier à août sous écrous, tout s'écroule
La seule prison d'où on ne s'échappe pas est cérébrale
Il nous reste l'imagination pour devenir télépathes
J'transforme ma chambre en avion long courrier
J'suis fatiguée mais j'ai la chance de partir en tournée

Les oiseaux brûlent dans les plaines de goudron
Les frères fument des joints de purin, en perdent leurs poumons
On franchit les dunes du Pilate, nous soufflons
Car sur le sol froid des regrets un jour nous jouerons

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

Son meilleur ami, c'est d'abord soi-même
Mes rêves traversent les nuits, s'étendent sur mes plaines
Près des montagnes de soucis où j'vide ma haine
J'essaie d'croire en la vie mais j'y arrive à peine

Son meilleur ami, c'est d'abord soi-même
Mes rêves traversent les nuits, s'étendent sur mes plaines
Près des montagnes de soucis où j'vide ma haine
J'essaie d'croire en la vie mais j'y arrive à peine

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

J'compte bouffer l'monde avant qu'le monde me bouffe
Partir loin, seule au milieu d'la route j'étouffe
Traverser les mers, avancer coûte que coûte
Coûte que coûte
Dévorer la terre

Coûte que coûte
Dévorer la terre
Coûte que coûte
Dévorer la terre

On m'avait qu'il fallait marcher au pas
J'ai décidé de suivre mon chemin de croix
De toute façon, on voit très peu d'étoiles sur nos faubourgs
Les yeux fermés, on s'habitue aux temps qui courent

Die Erde, ich verschlinge sie

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle

Wie viele haben künstliche Paradiese als Sprungbrett benutzt?
Ich versuche, die Leere zu füllen oder das Übermaß abzubauen
Ich fühle mich nur schuldig, wenn ich dieses Hundewetter sehe
Ich träume davon, taub zu sein, um meine Brüder nicht mehr bellen zu hören

Jeden Tag die gleiche Leier, ich bin wütend auf die ganze Welt
Ich habe diesen Sauerstoffmangel, der mich ängstigt
Wir werden zu Einzelgängern, süchtig nach Schlafmitteln
Ich bleibe ein Zauber, ein ungezähmter Geist

Bevor du versuchst, andere zu bekämpfen, kämpfe gegen dich selbst
Gegen dich, und nur gegen dich, kämpfe
Gegen Wind und Gezeiten, es ist nicht mehr möglich
Niemand kann uns daran hindern, aus unseren Kokons zu schlüpfen (Kokons)

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Wir müssen stärker sein als die Mauern, die um uns herum gebaut werden
Nahe bei den Verrückten, die von der Idee, Geld zu machen, pervertiert sind
Ich sehe sie zweifeln, von Januar bis August hinter Gittern, alles stürzt ein
Das einzige Gefängnis, aus dem man nicht entkommen kann, ist das Gehirn
Uns bleibt die Fantasie, um Telepathen zu werden
Ich verwandle mein Zimmer in ein Langstreckenflugzeug
Ich bin müde, aber ich habe das Glück, auf Tournee zu gehen

Die Vögel verbrennen in den Teerebenen
Die Brüder rauchen Joints aus Mist, verlieren dabei ihre Lungen
Wir überqueren die Dünen von Pilat, wir atmen tief ein
Denn auf dem kalten Boden der Reue werden wir eines Tages spielen

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Dein bester Freund bist du selbst
Meine Träume durchqueren die Nächte, erstrecken sich über meine Ebenen
Nahe den Bergen von Sorgen, wo ich meinen Hass entlade
Ich versuche, an das Leben zu glauben, aber es gelingt mir kaum

Dein bester Freund bist du selbst
Meine Träume durchqueren die Nächte, erstrecken sich über meine Ebenen
Nahe den Bergen von Sorgen, wo ich meinen Hass entlade
Ich versuche, an das Leben zu glauben, aber es gelingt mir kaum

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Ich habe vor, die Welt zu verschlingen, bevor die Welt mich verschlingt
Weit weg zu gehen, allein mitten auf der Straße, ich ersticke
Die Meere zu überqueren, voranzukommen, koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen
Koste es, was es wolle
Die Erde verschlingen

Man sagte mir, ich solle im Gleichschritt gehen
Ich habe beschlossen, meinem Kreuzweg zu folgen
Jedenfalls sieht man nur sehr wenige Sterne über unseren Vorstädten
Mit geschlossenen Augen gewöhnen wir uns an die laufende Zeit