Yula - Adrien Broadway traduction en allemand

Yula

Te veo moribunda mientras se me cae el mundo
No quiero que te me despidas quédate un segundo más
Más, más, para aprovechar
Que te tengo conmigo y te puedo abrazar

Recuerdo el día cuando entraste por la puerta
Tan asustada, como decidida a averiguar lo que pasaba
Notaba el miedo en tu mirada
"¿De quién serán las manos que me agarran?", pensabas

No puedo luchar y el sueño se la va a llevar
Pero puedo recordar que así siempre existirá
Dentro de mi mente, constantemente
Y las gotas que deslizo no borrarán el presente

Y llora el cielo hace llorar los cristales
Porque saben que te vas y que ya no vuelves
Muy lentamente dejo caerte
Y me despido de ti para siempre

Y no pudiste despertar
No pudiste despertar

Hoy es el día en que no paro de pensar en ti
Todo sabe a ti, me recuerda todo tanto a ti
Ni las flores ni las hojas que me intentan evadir de ti
De lo que me has hecho vivir

Es el día en el que sales por la misma puerta en la que entraste
Quince años antes y doscientos baños después
Aunque no los quieres, pero no te mueves
Eres tan buena que no puedo perderte

Y no puedo evitar pensar, que te miro y te veo igual
Como si se hubiera detenido el tiempo, no ha pasado el tiempo
Quiero congelarme en el momento
Que me trague el cielo, porque no me creo

Que sea el día en el que sales por la misma puerta en la que entraste
Quince años antes tantas aventuras después
Pero al menos sabes
De quién son las manos que te agarran

Y no pudiste despertar
No pudiste despertar
Y no pudiste despertar
No pudiste despertar

No despiertas
¿Por qué no despiertas?

¡No!
Y no pudiste despertar
No pudiste despertar

Yula

Ich sehe dich sterbend, während meine Welt zerfällt
Ich will nicht, dass du dich verabschiedest, bleib noch eine Sekunde
Mehr, mehr, um zu nutzen
Dass ich dich bei mir habe und dich umarmen kann

Ich erinnere mich an den Tag, als du durch die Tür kamst
So ängstlich, doch entschlossen herauszufinden, was geschah
Ich sah die Angst in deinem Blick
»Wessen Hände werden mich greifen?«, dachtest du

Ich kann nicht kämpfen, der Schlaf wird sie fortnehmen
Doch ich kann mich erinnern, dass sie so immer existieren wird
In meinem Geist, unaufhörlich
Und die Tränen, die ich vergieße, löschen die Gegenwart nicht

Und der Himmel weint, lässt die Fenster weinen
Denn sie wissen, du gehst und kehrst nie zurück
Ganz langsam lasse ich dich fallen
Und verabschiede mich für immer von dir

Und du konntest nicht erwachen
Konntest nicht erwachen

Heute ist der Tag, an dem ich ständig an dich denke
Alles schmeckt nach dir, alles erinnert mich an dich
Weder Blumen noch Blätter, die mich von dir ablenken wollen
Von dem, was du mich hast erleben lassen

Es ist der Tag, an dem du durch dieselbe Tür gehst, durch die du kamst
Fünfzehn Jahre früher und zweihundert Bäder später
Obwohl du sie nicht willst, doch du bewegst dich nicht
Du bist so gut, dass ich dich nicht verlieren darf

Und ich kann nicht anders, als zu denken, ich sehe dich unverändert
Als ob die Zeit stillstünde, keine Zeit verging
Ich will im Moment erstarren
Vom Himmel verschlungen werden, denn ich glaub es nicht

Dass es der Tag ist, an dem du durch dieselbe Tür gehst, durch die du kamst
Fünfzehn Jahre früher, so viele Abenteuer später
Doch wenigstens weißt du
Wessen Hände dich jetzt greifen

Und du konntest nicht erwachen
Konntest nicht erwachen
Und du konntest nicht erwachen
Konntest nicht erwachen

Du wachst nicht auf
Warum wachst du nicht auf?

Nein!
Und du konntest nicht erwachen
Konntest nicht erwachen