Diálogo Ii - En Vivo - Agarrate Catalina traduction en allemand

Diálogo Ii - En Vivo

Con la libertad entre los ojos
Y su suerte entre la murga y la pared
Versos de ganzúa en los cerrojos
Tras de un sueño roto que se perdió
Pájaros en llamas, ángeles del montón
Descarriando el vagón de su tren
Saliendo a dar batalla
Con tinta y papel
No tenian forma de saber,
Ni de adivinar que sucedería
Marineros que sin timonel
Iban a cambiar el rumbo de mi vida
Piedras y semillas su pregón,
Pólvora en la voz golpe abracadabra
Naufragos de grapa con limón
Golpe al corazón, juego de palabras
Arde la platea con un manicero cantor
Marcianos de ojalata, viejo calefón
Levanta la murga un gran sol
Rojo y negro en las tacuaras
Mujer de las calles sin dios,
Reina bruta y soberana
Sangre y trigo, en escuadrón
Como un batallón de prosa indigente
Como un huracán de risa insolente
Con su bacanal de grey desdentada
Tendía un farol en la barricada
Un valor revuelve Belvedere
Jauría y cotillon
Payasos guerrilleros
Sin fusil, sin carne ni cañón
Tachados del renglón, de los ojos diarieros
Era un astronauta de 6 años
Era una princesa de arpillera
Eramos leonas y piratas en nuestra vereda
Ellos eran gente de 3 metros
Ellos y sus pieles de colores
Reyes del delirio de diamante de los changadores
Y yo soy, lo que soy, porque aquellos fueron
Y yo voy, donde voy, porque aquellos fueron
Teniendo fe en el porvenir
Como un mesías infantil
Hace el letrista una canción
Que proteje la ilusión
Noche de libretos quemadoS
Un poeta escondió
Su contraseña de alquitrán
Llueve, las canciones no alcanzan
Se disputa el motín en una balsa en alta mar
Aguantar de pie ese viento negro del cuartel
Mientras vuelve y vuela en el cuplé
Y los perros lo mastican
Levantar la voz
Con su abrazo roza la función
Una murga vuela hasta el camión
Todo el barrio los cobija
Murga de mi infancia, la del pueblo,
La del barrio común.
Murga a la distancia,
Nuestros versos son a vuestra salud
Gracias por las luces del camino
Gracias por patear contra el destino
Por pelear con palomas escondidas por la causa perdida
De la felicidad
Dandose el alma contra la pared
Viviendo en un hirviente carrusel
Sembrar mañana tierras de anteayer para morir pero nacer.
Porque trajeron arte a mi niñez,
Y esta utopía que hoy mantengo en pie
A la barriada vine a devolver
Tu verso en un clavel (solo)
Barrio querido, luna y tablon
Voy malherido del corazón
Vive en su patio mi ayer
Siempre mi norte tu sur
Y tu luciérnaga pobre ilumina mi cruz (sembrando luz)
Y en este llanto final
Me abraza tu bendición
Sin mi careta de tiza me subo al camión

Barrio querido, luna y tablon
Voy malherido del corazón
Vive en su patio mi ayer
Siempre mi norte tu sur
Y tu luciérnaga pobre ilumina mi cruz (sembrando luz)
Y en este llanto final
Me abraza tu bendición
Sin mi careta de tiza me subo al camión

Cuna, casa, tumba... CARNAVAL!

Dialog II - Live

Mit der Freiheit zwischen den Augen
Und ihr Schicksal zwischen der Murga und der Wand
Dietrich-Verse in den Schlössern
Hinter einem zerbrochenen Traum, der verloren ging
Vögel in Flammen, Engel aus der Masse
Den Waggon ihres Zuges entgleisen lassend
Hinausgehend, um zu kämpfen
Mit Tinte und Papier
Sie hatten keine Möglichkeit zu wissen,
Noch zu erraten, was geschehen würde
Seeleute, die ohne Steuermann
Den Kurs meines Lebens ändern würden
Steine und Samen ihr Ausruf,
Pulver in der Stimme, Schlag, Abrakadabra
Schiffbrüchige von Grappa mit Zitrone
Schlag ins Herz, Wortspiel
Das Parkett brennt mit einem singenden Erdnussverkäufer
Blechmarsmänner, alter Boiler
Die Murga lässt eine große Sonne aufgehen
Rot und Schwarz auf den Tacuaras
Frau der gottlosen Straßen,
Rohe und souveräne Königin
Blut und Weizen, im Geschwader
Wie ein Bataillon mittelloser Prosa
Wie ein Hurrikan unverschämten Lachens
Mit ihrem Bacchanal der zahnlosen Herde
Hängte eine Laterne an die Barrikade
Ein Mut wühlt Belvedere auf
Meute und Karnevalsschmuck
Guerilla-Clowns
Ohne Gewehr, ohne Fleisch noch Kanone
Gestrichen aus der Zeile, aus den Augen der Zeitungsleute
Ich war ein Astronaut von 6 Jahren
Ich war eine Prinzessin aus Sackleinen
Wir waren Löwinnen und Piraten auf unserem Bürgersteig
Sie waren Leute von 3 Metern
Sie und ihre bunten Häute
Könige des Diamanten-Deliriums der Lastenträger
Und ich bin, was ich bin, weil jene waren
Und ich gehe, wohin ich gehe, weil jene waren
Mit Glauben an die Zukunft
Wie ein kindlicher Messias
Macht der Texter ein Lied
Das die Illusion beschützt
Nacht der verbrannten Skripte
Ein Dichter versteckte
Sein Passwort aus Teer
Es regnet, die Lieder reichen nicht aus
Die Meuterei wird auf einem Floß auf hoher See ausgetragen
Stehend diesen schwarzen Wind der Kaserne aushalten
Während er im Couplet zurückkehrt und fliegt
Und die Hunde ihn zerkauen
Die Stimme erheben
Mit seiner Umarmung streift er die Vorstellung
Eine Murga fliegt bis zum Lastwagen
Das ganze Viertel nimmt sie auf
Murga meiner Kindheit, die des Volkes,
Die des einfachen Viertels.
Murga aus der Ferne,
Unsere Verse sind zu eurem Wohl
Danke für die Lichter des Weges
Danke für das Treten gegen das Schicksal
Für den Kampf mit versteckten Tauben für die verlorene Sache
Des Glücks
Die Seele gegen die Wand schlagend
Lebend in einem siedenden Karussell
Morgen Länder von vorgestern säen, um zu sterben, aber geboren zu werden.
Weil sie Kunst in meine Kindheit brachten,
Und diese Utopie, die ich heute aufrechterhalte
Ins Viertel kam ich, um zurückzugeben
Deinen Vers in einer Nelke (solo)
Geliebtes Viertel, Mond und Bretterbühne
Ich gehe schwer verwundet am Herzen
In seinem Hof lebt mein Gestern
Immer mein Norden dein Süden
Und dein armes Glühwürmchen erhellt mein Kreuz (Licht säend)
Und in diesem letzten Weinen
Umfängt mich dein Segen
Ohne meine Kreidemaske steige ich auf den Lastwagen

Geliebtes Viertel, Mond und Bretterbühne
Ich gehe schwer verwundet am Herzen
In seinem Hof lebt mein Gestern
Immer mein Norden dein Süden
Und dein armes Glühwürmchen erhellt mein Kreuz (Licht säend)
Und in diesem letzten Weinen
Umfängt mich dein Segen
Ohne meine Kreidemaske steige ich auf den Lastwagen

Wiege, Haus, Grab... KARNEVAL!