Wagaa, Pt. 8 - Ahmed Kamel traduction en allemand

Wagaa, Pt. 8

وأدور أدوّر على اللي باقي مني ولسه مش مرتاح
مبقاش يفرق وجع والدنيا لساك أوجاع
واخد يجي مية ألم متبهدل قلمك مش خواف
وبيحكي ورمشك شال دموع من كتر ألمك صوتك راح

أكتب يا قلم، عرفهم إنك حاسس بألم
عرفهم إنك لسه صلب ومهما يقسى الزمن أصرخ وأنا سامعك
يمكن سكوتك يشفي جرحك ويمكن صراخك يكتم دمعك
وتروح زي اللي راحوا زمان

الورق دبل والحمل ميل كتافك تقل
ولو تتسأل مالك تسرح وتقوم بعيد وأنت بتبتسم
وكل يوم تكتشف إن أيوب لو مهما صبر
على الأقل دي كانت جنبه لكن أنت إيه هيخليك تصبر

محمد يا علي سامحني أنا كنت غبي
الجنة بتاخد بالأعمال لكن محدش فينا نبي (نبي)
فقرك مايعيبكش يا صاحبي لكن البلد دي عاوزاك غني
وكل ما جيبك يتقل تقوى حاول تفهم لأجل النبي

يا عيني علينا، جيه الطوفان ومفيش سفينة
سيبنا نغرق فيها يمكن تبقى نهاية نتشرف بيها
أنا آسف (أنا آسف) مقصدتش عينك تدمع
لقيتني بكتب وجع وطول ما أنا بكتب يبقى لازم تسمعي

مش كداب أنا، على الأقل بغني بواجه الزمن
وتسيب وجعي يا أنا وأنت مجرد track وخلاص أتسمع
وكل ليل فارش سريرك دمع ومتغطي بالهم
بتتشاهد لأخر نفس تفضل محدش مهتم

لو أحكي (لو أحكي) يبقى الكلام ما يسيعنا
هو الكلام إيه غير حبة حروف بنداري بيها وجعنا
نصرخ أنا وأنت يا قلمي فنكتب سوا كلام غريب
مبيفهموش غير قلب مات وعين بتنام على دمعة

فراق وموت قلبك لساه مشتاق
ولسانك اللي داق كلام بيحكي عليه مر الأيام
موت ومايهمكش إنساها كمان وكمان
أصل اللي يحبك لأجل عينيك لو ضاقت بيك
وإيده بردو مش سايباه

يزيد سنك قدامك عرفت ناس كتير في حياتك
وقت الضحك كله جنبك، وقت الجد إتنين تلاتة
وقولت أغني، وعرفت ناس أكتر وصحاب وأخوات
أكترهم ناس تسمع لضهر التتار لو جاية شقاوة

الشارع ياكلك لو ضعفت، إبن ليل وقرفت
ودنيا زفت في زفت وأخوك مبيفتخرش بيك لو نجم
لساك مبتتعلمش، كامل راح وكامل جيه
مش سيباك العين وجع واخدها بصدرك عافية وعند

أصل هنجح، لو بينكوا ملقتش مطرح هفرح وأفرح
وأضرب الدنيا صرمة ومهما تسكت أنا مش هخرس
قالها لي أبويا زمان أتعب علشان تلقى
وديني ما هفشل أصل الشاطر اللي في الآخر بيبقى

وديني ما هفشل أصل الشاطر اللي في الآخر بيبقى
وقت الضحك كله جنبك، وقت الجد إتنين تلاتة
حاولت أغني، لضهر التتار لو جاية شقاوة
كامل راح وكامل جيه
عافية وعند، أصل أنا هنجح

Schmerz, Teil 8

Und ich suche und suche nach dem, was von mir übrig ist, und bin immer noch nicht zur Ruhe gekommen.
Der Schmerz ist nicht mehr von Bedeutung, und die Welt hält für dich immer noch Schmerzen bereit.
Du hast an die hundert Schmerzen erlitten, bist zugerichtet, dein Stift ist kein Feigling.
Und er erzählt, und deine Wimpern trugen Tränen, vor lauter Schmerz ist deine Stimme verschwunden.

Schreib, oh Stift, lass sie wissen, dass du Schmerz fühlst.
Lass sie wissen, dass du noch standhaft bist, und egal wie hart die Zeit wird, schrei, und ich höre dich.
Vielleicht heilt dein Schweigen deine Wunde, und vielleicht unterdrückt dein Schrei deine Träne.
Und du gehst dahin, wie die, die vor langer Zeit gegangen sind.

Das Papier ist welk, die Last hat deine Schultern gebeugt, sie ist schwer geworden.
Und wenn du gefragt wirst, was los ist, schweifst du ab und entfernst dich lächelnd.
Und jeden Tag entdeckst du, dass Hiob, egal wie geduldig er war,
zumindest hatte er sie an seiner Seite, aber du, was wird dich geduldig machen?

Mohammed, oh Ali, vergib mir, ich war dumm.
Das Paradies wird durch Taten erlangt, aber keiner von uns ist ein Prophet (Prophet).
Deine Armut ist keine Schande, mein Freund, aber dieses Land will dich reich sehen.
Und immer wenn deine Tasche schwerer wird, wirst du stärker, versuche zu verstehen, um des Propheten willen.

Oh weh uns, die Flut kam, und es gibt kein Schiff.
Lass uns darin ertrinken, vielleicht ist es ein Ende, auf das wir stolz sein können.
Es tut mir leid (es tut mir leid), ich wollte nicht, dass deine Augen tränen.
Ich fand mich Schmerz schreibend, und solange ich schreibe, musst du zuhören.

Ich bin kein Lügner, zumindest singe ich und stelle mich der Zeit.
Und du lässt meinen Schmerz hinter dir, oh ich, während du nur ein Track bist, der gehört wurde und vorbei ist.
Und jede Nacht ist dein Bett mit Tränen bedeckt und du bist mit Sorgen zugedeckt.
Du sprichst dein Glaubensbekenntnis bis zum letzten Atemzug, und niemand kümmert sich darum.

Wenn ich erzählen würde (wenn ich erzählen würde), dann würden die Worte nicht ausreichen.
Was sind Worte anderes als ein paar Buchstaben, mit denen wir unseren Schmerz verbergen?
Wir schreien, ich und du, mein Stift, also schreiben wir zusammen seltsame Worte.
Die nur ein totes Herz versteht und ein Auge, das auf einer Träne einschläft.

Trennung und Tod, dein Herz sehnt sich immer noch.
Und deine Zunge, die Worte gekostet hat, erzählt von der Bitterkeit der Tage.
Stirb und kümmere dich nicht darum, vergiss sie immer und immer wieder.
Denn derjenige, der dich um deiner Augen willen liebt, wenn es eng für dich wird,
und seine Hand dich trotzdem nicht loslässt.

Dein Alter nimmt zu, vor dir hast du viele Menschen in deinem Leben gekannt.
In Zeiten des Lachens sind alle bei dir, in ernsten Zeiten zwei oder drei.
Und ich sagte, ich singe, und lernte noch mehr Leute kennen, Freunde und Brüder.
Die meisten von ihnen sind Leute, die auf den Ruf der Tataren hören, wenn Unheil im Anzug ist.

Die Straße frisst dich, wenn du schwach wirst, Sohn der Nacht, und du bist angewidert.
Und die Welt ist beschissen hoch drei, und dein Bruder ist nicht stolz auf dich, selbst wenn du ein Star bist.
Du lernst immer noch nichts dazu, Kamel ging und Kamel kam.
Das Auge lässt dich nicht los, Schmerz nimmst du mit Gewalt und Trotz in deine Brust auf.

Denn ich werde Erfolg haben, auch wenn ich unter euch keinen Platz finde, werde ich mich freuen und Freude bereiten.
Und ich werde der Welt eins mit dem alten Schuh verpassen, und egal wie sehr sie schweigt, ich werde nicht verstummen.
Mein Vater sagte mir einst: Arbeite hart, damit du etwas erreichst.
Und bei meiner Religion, ich werde nicht scheitern, denn der Kluge ist der, der am Ende bleibt.

Und bei meiner Religion, ich werde nicht scheitern, denn der Kluge ist der, der am Ende bleibt.
In Zeiten des Lachens sind alle bei dir, in ernsten Zeiten zwei oder drei.
Ich versuchte zu singen, für den Ruf der Tataren, wenn Unheil im Anzug ist.
Kamel ging und Kamel kam.
Mit Gewalt und Trotz, denn ich werde Erfolg haben.