It Takes Two - Akira the Don , Alan Watts traduction en allemand

It Takes Two

The Buddhists in Japan call it jiji muge
Jiji muge: "between event and event, there is no block."
And they represent this, imagistically, as a network
Imagine a multidimensional spiderweb
Covered in dew in the morning
And every single drop of dew on this web
Contains in it the reflections of all the other drops of dew
And, of course, in turn, in every drop of dew that
One drop reflects, there is the reflection of all the others again
And they use this image to represent the
Interdependence of everything in the world

You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one
You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one, and she don't wanna!

In other words, if we give this dewdrop-image
If we put it into a linguistic analogy
We would say this: "Words have meaning only in context."
The meaning of any word depends upon the sentence,
Or upon the paragraph in which it's found
So that, if I say, "This tree has no bark," that's one thing
And if I say, "This dog has no bark," that's another thing
So, you see always
The meaning of the word is in relation to the context
Now, in exactly the same way, the meaning,
As well as the existence of an individual person,
An organism, is in relation to the context
You are what you are, sitting here at this moment,
In your particular kind of clothes, and with the
Particular colors of your faces, and your particular personalities,
Your family involvements, your business involvements,
Your neuroses, and your everything
You are that precisely in relation to
An extremely complex environment

You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one
You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one, and she don't wanna!

If a given star that we observe didn't exist,
You would be different from what you are now
I don't say you wouldn't exist, but you would exist differently
But you might say the connection is very faint,
Is something you don't ordinarily have to think about,
It's not important
But basically, it is important, only you say, "I don't
Have to think about it, because it's there all the time."
See, for example, the floor is underneath you all the time
Some sort of floor, some sort of earth,
And you really don't have to think about it
It's just always there; it's always around
If you become insensitive you stop thinking about it
But there it is
And so, in the same way, our subtle interdependence with
Mind you, it's not just our plain existence,
It's the kind of existence we have is
Dependent upon all these things
Also our plain existence, but that gets way down
But the fundamental thing is: existence is relationship
In other words, if my finger, up here, is all alone,
And the wind doesn't move, and nothing touches it,
It stops knowing that it's there
But if something comes along and does
Tch-tch-tch-tch-tch-tch-tch-tch-tch; immediately,
It's aware that it's there
So... (Laughter)

You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one
You see, it takes two
We could have so much fun
But it takes more than one, and she don't wanna!

But in this way, you see, what we call duality
You can see, can't you, how duality is fundamental
It takes two
But duality is always secretly unity
Unity
Duality is always secretly unity
Unity
Unity
Unity
Unity

Es braucht zwei

Die Buddhisten in Japan nennen es Jiji Muge.
Jiji Muge: „Zwischen Ereignis und Ereignis gibt es keine Blockade.“
Und sie stellen dies bildlich als ein Netzwerk dar.
Stell dir ein mehrdimensionales Spinnennetz vor,
am Morgen mit Tau bedeckt.
Und jeder einzelne Tautropfen auf diesem Netz
enthält die Spiegelungen aller anderen Tautropfen.
Und natürlich ist in jedem Tautropfen, den
dieser eine Tropfen reflektiert, wiederum die Spiegelung aller anderen.
Und sie verwenden dieses Bild, um die
gegenseitige Abhängigkeit aller Dinge in der Welt darzustellen.

Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen.
Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen, und sie will nicht!

Mit anderen Worten, wenn wir dieses Tautropfen-Bild nehmen,
wenn wir es in eine sprachliche Analogie umwandeln,
würden wir sagen: „Worte haben nur im Kontext Bedeutung.“
Die Bedeutung eines Wortes hängt vom Satz ab,
oder vom Absatz, in dem es steht.
Wenn ich also sage: „Dieser Baum hat keine Rinde“, ist das eine Sache.
Und wenn ich sage: „Dieser Hund bellt nicht“, ist das etwas anderes.
Du siehst also, dass immer
die Bedeutung des Wortes in Beziehung zum Kontext steht.
Nun, auf genau die gleiche Weise, die Bedeutung,
sowie die Existenz einer einzelnen Person,
eines Organismus, steht in Beziehung zum Kontext.
Du bist, was du bist, wie du hier in diesem Moment sitzt,
in deiner besonderen Art von Kleidung und mit den
besonderen Farben deiner Gesichter und deiner besonderen Persönlichkeit,
deinen familiären Verwicklungen, deinen geschäftlichen Verwicklungen,
deinen Neurosen und deinem Allem.
Du bist das genau in Bezug auf
eine extrem komplexe Umgebung.

Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen.
Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen, und sie will nicht!

Wenn ein bestimmter Stern, den wir beobachten, nicht existieren würde,
wärst du anders, als du jetzt bist.
Ich sage nicht, dass du nicht existieren würdest, aber du würdest anders existieren.
Aber du könntest sagen, die Verbindung ist sehr schwach,
etwas, worüber du normalerweise nicht nachdenken musst,
es ist nicht wichtig.
Aber im Grunde ist es wichtig, nur sagst du: „Ich muss
nicht darüber nachdenken, weil es die ganze Zeit da ist.“
Siehst du, zum Beispiel ist der Boden die ganze Zeit unter dir,
irgendeine Art von Boden, irgendeine Art von Erde,
und du musst wirklich nicht darüber nachdenken.
Er ist einfach immer da; er ist immer da.
Wenn du unsensibel wirst, hörst du auf, darüber nachzudenken.
Aber da ist er.
Und so, auf die gleiche Weise, unsere subtile gegenseitige Abhängigkeit mit ...
Wohlgemerkt, es ist nicht nur unsere bloße Existenz,
es ist die Art von Existenz, die wir haben, ist
abhängig von all diesen Dingen.
Auch unsere bloße Existenz, aber das geht weit zurück.
Aber die grundlegende Sache ist: Existenz ist Beziehung.
Mit anderen Worten, wenn mein Finger hier oben ganz allein ist,
und der Wind sich nicht bewegt und nichts ihn berührt,
hört er auf zu wissen, dass er da ist.
Aber wenn etwas kommt und macht
Tsch-tsch-tsch-tsch-tsch-tsch-tsch-tsch-tsch; sofort,
ist er sich bewusst, dass er da ist.
Also... (Gelächter)

Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen.
Siehst du, es braucht zwei.
Wir könnten so viel Spaß haben.
Aber es braucht mehr als einen, und sie will nicht!

Aber auf diese Weise, siehst du, was wir Dualität nennen,
du kannst sehen, nicht wahr, wie Dualität grundlegend ist.
Es braucht zwei.
Aber Dualität ist immer insgeheim Einheit.
Einheit.
Dualität ist immer insgeheim Einheit.
Einheit.
Einheit.
Einheit.
Einheit.