This Way That Way - Akira the Don , Alan Watts traduction en allemand

This Way That Way

Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
And that's what it keeps up doing for ever, and ever

Only, it has holidays
Which are called deaths
You know, in the story of the creation of the world, in the Bible
God works for seven days and rests the seventh
It's necessary to have a holiday
Holiday is holy day
The point is – that a holiday – this pause
Between something going on—is of the essence of the idea of a web
There's a famous Irishman who is supposed to
Have described a net as "a lot of holes tied together with string."
So the holes are very, very important
And these are the holy days
You see? The holes
It all goes together

Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
And that's what it keeps up doing for ever, and ever

So there must be that interval, and it exists on all kinds of levels
It isn't simply that there is for example, a sound that is
Sounded is a vibration, and the sound goes on and off
Everything that we call sound is sound-silence
There is no such thing as pure sound; you couldn't hear it
What you hear is that "tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap"
Against the eardrum
But it happens very fast so that you get more of
An impression of sound than you do of silence
But between every little undulation of sound there is also an interval

When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody

Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
Really, deep down, we are – each one of us – everything that there is
Doing it this way, and then again that way, and then again another way
And that's what it keeps up doing for ever, and ever

When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody
When you listen to music you hear a melody

But what you hear, actually, that makes the melody significant
Are the steps between the tones; what we call the intervals
And a person who doesn't hear intervals is tone-deaf
He only hears noises, he doesn't hear the steps
So that interval between whatever happens is
As important as what happens
So we'll call these two things the sound and the silence
The life and the death
Somewhat analogous in weaving to the warp and the woof
Now look at the marvelous way in which the warp and woof go together
A piece of cloth is an extraordinary thing when
You consider it's made of a line of string
There's something that always struck me as a
Child; fabulous, that string – just thread – could turn into cloth
Why should it hang together?
How improbable

Auf diese und jene Weise

Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Und das ist es, was es für immer und ewig so weitermacht.

Nur, es hat Feiertage.
Die Tode genannt werden.
Du weißt, meine Schöne, in der Geschichte der Erschaffung der Welt, in der Bibel,
arbeitet Gott sieben Tage lang und ruht am siebten.
Es ist notwendig, einen Feiertag zu haben.
Feiertag ist heiliger Tag.
Der Punkt ist – dass ein Feiertag – diese Pause
zwischen etwas, das vor sich geht – von wesentlicher Bedeutung für die Idee eines Netzes ist.
Es gibt einen berühmten Iren, der angeblich
ein Netz als "eine Menge Löcher, die mit Schnur zusammengebunden sind" beschrieben hat.
Die Löcher sind also sehr, sehr wichtig.
Und das sind die heiligen Tage.
Verstehst du, meine Süße? Die Löcher.
Es gehört alles zusammen.

Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Und das ist es, was es für immer und ewig so weitermacht.

Es muss also dieses Intervall geben, und es existiert auf allen möglichen Ebenen.
Es ist nicht einfach so, dass es zum Beispiel einen Ton gibt, der
erklingt, ist eine Schwingung, und der Ton geht an und aus.
Alles, was wir Ton nennen, ist Ton-Stille.
Es gibt so etwas wie reinen Ton nicht; du könntest ihn nicht hören.
Was du hörst, ist dieses "tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap-tap"
gegen das Trommelfell.
Aber es passiert sehr schnell, so dass du mehr
einen Eindruck von Ton als von Stille bekommst.
Aber zwischen jeder kleinen Schallwelle gibt es auch ein Intervall.

Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.

Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Wirklich, tief im Inneren sind wir – jeder Einzelne von uns – alles, was es gibt.
Ich mache es auf diese Weise, und dann wieder auf jene Weise, und dann wieder auf eine andere Weise.
Und das ist es, was es für immer und ewig so weitermacht.

Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.
Wenn du Musik hörst, hörst du eine Melodie.

Aber was du tatsächlich hörst, meine Liebste, das die Melodie bedeutsam macht,
sind die Schritte zwischen den Tönen; das, was wir die Intervalle nennen.
Und eine Person, die keine Intervalle hört, ist ton-taub.
Er hört nur Geräusche, er hört nicht die Schritte.
So dass das Intervall zwischen dem, was auch immer passiert,
genauso wichtig ist wie das, was passiert.
Wir nennen diese beiden Dinge also den Ton und die Stille.
Das Leben und den Tod.
Etwas analog beim Weben zum Kettfaden und zum Schussfaden.
Schau dir die wunderbare Art und Weise an, in der Kett- und Schussfaden zusammengehen.
Ein Stück Stoff ist eine außergewöhnliche Sache, wenn man
bedenkt, dass es aus einer Linie von Faden gemacht ist.
Es gibt etwas, das mich als Kind immer
fasziniert hat; dass Faden – einfach Faden – zu Stoff werden konnte.
Warum sollte es zusammenhalten?
Wie unwahrscheinlich.