If It Doesn't Come Naturally Leave It - 2001 Remaster - Al Stewart traduction en allemand

If It Doesn't Come Naturally Leave It - 2001 Remaster

"Nothing that's forced can ever be right,
If it doesn't come naturally, leave it."
That's what she said as she turned out the light
And we bent our backs as slaves of the night
She lowered her guard and showed me the scars
She got from trying to fight
Saying "Oh, you'd better believe it."

Well I'm up to my neck in the crumbling wreckage
Of all that I wanted from life
When I looked for respect all I got was neglect
Though I swallowed the line as a sign of the times
But dealing a jack from the back of the pack
They said "You lose again!"
Oh, I said "Who needs it?"

Well don't get me wrong now I tried to get on
With the jokers that got in my way
And I put on a smile and I tried all the while to be straight
But they just wanted more all the time and I'm sure
That you know what I mean when I say
That I'm sick of the touch and there's only so much you can take.

"Well nothing that's real is ever for free
And you just have to pay for it sometime."
She said it before, she said it to me
I suppose she believed there was nothing to see
But the same old four imaginary walls
She built for living inside
I said "Oh, you just can't mean it!"

Well there was never a doubt that she had to get out
She was just looking round for a way
In the pit of the night there was nowhere to hide any more
She was out on a limb, she was reaching for things
That she wanted, but just couldn't say
And she had to be sure that she wouldn't get caught like before.

"Well nothing that's forced can ever be right,
If it doesn't come naturally, leave it."
That's what she said as she turned out the light
And she may have been wrong, and she may have been right
But I woke with the frost, and noticed she'd lost
The veil that covered her eyes
I said "Oh, you can leave it!"

Wenn es nicht von selbst kommt, lass es sein - 2001 Remaster

"Nichts, was erzwungen ist, kann jemals richtig sein,
Wenn es nicht von selbst kommt, lass es sein."
Das sagte sie, als sie das Licht ausmachte
Und wir beugten unsere Rücken als Sklaven der Nacht
Sie ließ ihre Deckung fallen und zeigte mir die Narben
Die sie vom Versuch zu kämpfen bekommen hatte
Sagte: "Oh, das solltest du besser glauben."

Nun, ich stecke bis zum Hals im bröckelnden Wrack
Von allem, was ich vom Leben wollte
Als ich nach Respekt suchte, bekam ich nur Vernachlässigung
Obwohl ich die Masche schluckte, als ein Zeichen der Zeit
Doch als sie einen Buben von unten aus dem Stapel gaben
Sagten sie: "Du verlierst schon wieder!"
Oh, ich sagte: "Wer braucht das schon?"

Nun, versteh mich nicht falsch, ich versuchte, klarzukommen
Mit den Witzbolden, die mir in die Quere kamen
Und ich setzte ein Lächeln auf und versuchte die ganze Zeit, ehrlich zu sein
Aber sie wollten einfach immer mehr, die ganze Zeit, und ich bin sicher
Dass du weißt, was ich meine, wenn ich sage
Dass ich die Berührungen satt habe und es nur so viel gibt, was man ertragen kann.

"Nun, nichts, was echt ist, ist jemals umsonst
Und du musst einfach irgendwann dafür bezahlen."
Sie sagte es schon vorher, sie sagte es zu mir
Ich nehme an, sie glaubte, es gäbe nichts zu sehen
Außer den gleichen alten vier imaginären Wänden
Die sie sich zum Leben darin gebaut hatte
Ich sagte: "Oh, das kannst du nicht ernst meinen!"

Nun, es gab nie einen Zweifel, dass sie raus musste
Sie suchte nur nach einem Weg
In der Tiefe der Nacht gab es keinen Ort mehr, sich zu verstecken
Sie war auf dünnem Eis, sie streckte sich nach Dingen aus
Die sie wollte, aber einfach nicht sagen konnte
Und sie musste sicher sein, dass sie nicht erwischt würde wie zuvor.

"Nun, nichts, was erzwungen ist, kann jemals richtig sein,
Wenn es nicht von selbst kommt, lass es sein."
Das sagte sie, als sie das Licht ausmachte
Und sie mag falsch gelegen haben, und sie mag richtig gelegen haben
Aber ich erwachte mit dem Frost und bemerkte, dass sie verloren hatte
Den Schleier, der ihre Augen bedeckte
Ich sagte: "Oh, du kannst es lassen!"