Violetas - Alberto Castillo traduction en allemand

Violetas

Estas violetas que ayer
Pusistes cariñosa con hondo fervor
Las guardo como emblema de un amor
Que vieron ya mis ojos perecer
En la boriente bruma de un truendo dolor

Ella, tal vez, me dirá
En su lenguaje frío, con muda expresión
Que en vano espero que he de regresar
El ave del amor que supo dar
Un mundo de gorjeos a mi corazón

Y en esta lucha del mal, en la copa de mi juventud
Bebo el vino fatal de la fuente de tu ingratitud
Pues, el destino mortal ha extinguido mi flor de virtud
Y juntito a las violetas que me diste un día
La melancolía de mi desencanto, me castigan tanto que no puedo más
Y juntito a las violetas que me diste un día
La melancolía de mi desencanto, me castigan tanto que no puedo más

Y en esta lucha del mal, en la copa de mi juventud
Bebo el vino fatal de la fuente de tu ingratitud
Pues, el destino mortal ha extinguido mi flor de virtud
Y juntito a las violetas que me diste un día
La melancolía de mi desencanto, me castigan tanto que no puedo más
Y juntito a las violetas que me diste un día
La melancolía de mi desencanto, me castigan tanto que no puedo más

Veilchen

Diese Veilchen, die du gestern
Mir liebevoll und mit tiefer Inbrunst gabst,
Bewahre ich als Sinnbild einer Liebe,
Die meine Augen schon vergehen sahen,
Im brodelnden Nebel eines tosenden Schmerzes.

Sie, vielleicht, sagen mir,
In ihrer kalten Sprache, mit stummem Ausdruck,
Dass ich vergeblich hoffe, dass er zurückkehren wird,
Der Vogel der Liebe, der einst wusste,
Meinem Herzen eine Welt voller Gezwitscher zu schenken.

Und in diesem Kampf des Bösen, im Kelch meiner Jugend,
Trinke ich den unheilvollen Wein aus der Quelle deiner Undankbarkeit.
Denn das tödliche Schicksal hat meine Blume der Tugend ausgelöscht.
Und zusammen mit den Veilchen, die du mir einst gabst,
Straft mich die Melancholie meiner Enttäuschung so sehr, dass ich nicht mehr kann.
Und zusammen mit den Veilchen, die du mir einst gabst,
Straft mich die Melancholie meiner Enttäuschung so sehr, dass ich nicht mehr kann.

Und in diesem Kampf des Bösen, im Kelch meiner Jugend,
Trinke ich den unheilvollen Wein aus der Quelle deiner Undankbarkeit.
Denn das tödliche Schicksal hat meine Blume der Tugend ausgelöscht.
Und zusammen mit den Veilchen, die du mir einst gabst,
Straft mich die Melancholie meiner Enttäuschung so sehr, dass ich nicht mehr kann.
Und zusammen mit den Veilchen, die du mir einst gabst,
Straft mich die Melancholie meiner Enttäuschung so sehr, dass ich nicht mehr kann.