Y Pensar Que Yo Creía - Alberto Cortez traduction en allemand

Y Pensar Que Yo Creía

Y pensar que yo creía
Que los Reyes eran magos,
Que puntuales llegarían
A llenarme los zapatos;
Abetunados de sueños,
De ilusiones y regalos,
Entre el cinco y el seis de enero,
Sin faltar año tras año.
Y pensar que yo creía
Lo que creo todavía.

Y pensar que yo creía
Que jugaba con el diablo,
Presumiendo el primer día
De mis pantalones largos;
Una mano en el bolsillo
Y jugueteando en los labios
Ese primer cigarrillo
Entre sublime y amargo.
Y pensar que yo creía
Lo que creo todavía.

Y pensar que yo creía
Que avanzar era lo bueno,
Que avanzando llegaría
Al final de los extremos;
A conocer lo prohibido,
Lo vedado y su secreto,
Lo que perdura escondido
Atado a viejos libretos.
Y pensar que yo creía
Lo que creo todavía.
Y pensar que yo creía
Que el amigo verdadero
Es el que siempre confía,
Es el que no anda con peros;
Que para echar una mano
De cualquier forma se apaña,
Sin reclamar nada a cambio,
Sin picardías ni mañas.
Y pensar que yo creía
Lo que creo todavía.

Y pensar que yo creía
Que aferrado a mi salterio,
En sus notas llegaría
A descubrir el misterio;
Que las palabras sencillas,
Cuando se dicen en serio
Suelen hacer más cosquillas,
Que el más grave magisterio.
Y pensar que yo creía
Lo que creo todavía,
Lo que creo todavía."

Und zu denken, dass ich glaubte

Und zu denken, dass ich glaubte,
dass die Heiligen Drei Könige weise Männer waren,
dass sie pünktlich ankommen würden,
um meine Schuhe zu füllen;
Glänzend von Träumen,
von Illusionen und Geschenken,
zwischen dem fünften und dem sechsten Januar,
Jahr für Jahr, ohne Ausnahme.
Und zu denken, dass ich glaubte,
was ich immer noch glaube.

Und zu denken, dass ich glaubte,
dass ich mit dem Teufel spielte,
am ersten Tag prahlend
mit meinen langen Hosen;
Eine Hand in der Tasche
und auf den Lippen spielend
jene erste Zigarette,
zwischen erhaben und bitter.
Und zu denken, dass ich glaubte,
was ich immer noch glaube.

Und zu denken, dass ich glaubte,
dass Vorankommen das Gute sei,
dass ich vorankommend gelangen würde
ans Ende der Extreme;
Das Verbotene kennenzulernen,
das Untersagte und sein Geheimnis,
was verborgen fortbesteht,
gebunden an alte Schriften.
Und zu denken, dass ich glaubte,
was ich immer noch glaube.
Und zu denken, dass ich glaubte,
dass der wahre Freund
der ist, der immer vertraut,
der ist, der keine Einwände macht;
Dass er, um eine helfende Hand zu reichen,
sich auf jede Weise zu helfen weiß,
ohne etwas dafür zu verlangen,
ohne Arglist oder Tricks.
Und zu denken, dass ich glaubte,
was ich immer noch glaube.

Und zu denken, dass ich glaubte,
dass ich, festgeklammert an mein Psalterium,
in seinen Noten gelangen würde,
das Geheimnis zu entdecken;
Dass einfache Worte,
wenn sie ernst gemeint sind,
oft mehr kitzeln
als die strengste Lehrmeinung.
Und zu denken, dass ich glaubte,
was ich immer noch glaube,
was ich immer noch glaube."