Volvi a la barra - Albertucho traduction en allemand

Volvi a la barra

Te separaste de mí aquella noche
Se te nubló el cristal de esas gafas que nunca te pones.

Tú desmoronas al ser que taciturno
Solidifica el calor y en tus cumbres te empuja to' bruto.

Te separaste y ayer volví a la barra.
Que los colores de su madera me salvaguardan.
Esclavo de una prisión, sin óxido pecador,
Sin uñas de arañar nuestra confianza.

El mundo loco paró, cogí el Vespino
Y me fuí y acepté la pedida de fuera de sitio.

Y como un cerdo bebí en mi azotea,
Se olvidaron los tendederos de hacer el viento con sus banderas.

Te separaste y ayer volví a la barra.
Que los colores de su madera me salvaguardan.
Esclavo de una prisión, sin óxido pecador,
Sin uñas de arañar nuestra confianza.

No me importaron las maletas de amnistía,
Ni las palabras que no he dicho todavía.
No me paré a seducir a las aceras,
Ni a las morenas que se cruzan, ¡ni siquiera!.

Rompimos vasos, pillamos grifa
Y hasta el colchón se olvidó de tu sonrisa.

Te separaste y ayer volví a la barra.
Que los colores de su madera me salvaguardan.
Esclavo de una prisión, sin óxido pecador,
Sin uñas de arañar nuestra confianza.

Pero sin uñas de arañar nuestra confianza,
Y que sin uñas de arañar nuestra confianza

Ich kehrte an die Theke zurück

Du hast dich von mir getrennt in jener Nacht
Das Glas jener Brille trübte sich, die du nie aufsetzt.

Du bringst das schweigsame Wesen zum Einsturz,
Das die Wärme verfestigt und dich auf deinen Gipfeln ganz roh anstößt.

Du hast dich getrennt und gestern kehrte ich an die Theke zurück.
Denn die Farben ihres Holzes beschützen mich.
Sklave eines Gefängnisses, ohne sündigen Rost,
Ohne Krallen, um unser Vertrauen zu zerkratzen.

Die verrückte Welt hielt an, ich nahm die Vespino
Und fuhr weg und nahm die Bitte an, die fehl am Platz war.

Und wie ein Schwein trank ich auf meiner Dachterrasse,
Die Wäscheleinen vergaßen, mit ihren Fahnen Wind zu machen.

Du hast dich getrennt und gestern kehrte ich an die Theke zurück.
Denn die Farben ihres Holzes beschützen mich.
Sklave eines Gefängnisses, ohne sündigen Rost,
Ohne Krallen, um unser Vertrauen zu zerkratzen.

Mir waren die Koffer der Amnestie egal,
Noch die Worte, die ich noch nicht gesagt habe.
Ich hielt nicht an, um die Gehsteige zu verführen,
Nicht einmal die Brünetten, die vorbeikamen, nicht einmal!

Wir zerbrachen Gläser, besorgten uns Gras
Und sogar die Matratze vergaß dein Lächeln.

Du hast dich getrennt und gestern kehrte ich an die Theke zurück.
Denn die Farben ihres Holzes beschützen mich.
Sklave eines Gefängnisses, ohne sündigen Rost,
Ohne Krallen, um unser Vertrauen zu zerkratzen.

Aber ohne Krallen, um unser Vertrauen zu zerkratzen,
Und ohne Krallen, um unser Vertrauen zu zerkratzen