Enséñame tus manos - En vivo desde Buenos Aires - Alejandro Sanz traduction en allemand

Enséñame tus manos - En vivo desde Buenos Aires

A veces las cosas se tuercen te digo por cierto
Y te encuentras frente a ese desierto abierto
Con el hielo mudo y el coraje lento
Tan viejo como el mismo mundo
El cariño y el despecho,
El camino se hae andando, si
Pero un desierto es un desierto.

Ya sé por qué le ganó a nuestro labio el silencio,
Y es que el reloj no tiene el tiempo
No tiene el miedo
El caso es que no conseguimos aislarnos del resto de
Este mundo
Donde los humanos, cambian los sueños por aire
Dame alguna excusa que nos salve
O que nos traguen siete mares
Pero no me quites el coraje.

Enseñame tus manos
Abre las palmas que las veas
Y ahora, dime si aun te queda un poco de esperanza
En ellas
Enseñame tus manos, esas, con las que nos acariciamos
Y hoy nos hacemos, tanto daño, tanto daño amor.

Tal vez por qué para ti solo soy un cero a la izquierda
Y no hay manera de que multiplique mi cariño por tus
Ganas,
Y nos den mas que cero

Ya se por qué le ganó a nuestro labio el silencio,
Y es que el reloj no tiene el tiempo,
No tiene el miedo,
No tiene el fuego...
No te preocupes, que hoy es domingo y Dios descansa
Disfrutemos del momento y de este sitio que nos regala.

Dame alguna excusa que nos salve
O qye nos traguen siete mares
Pero no mequites el coraje

Enseñame tus manos
Abre las palmas que las veas
Y ahora, dime si aun te queda un poco de esperanza
En ellas
Enseñame tus manos, esas, con las que nos acariciamos
Y hoy nos hacemos, tanto daño.

Enseñame tus manos...
Que las mias se han cansado de intentar coger el
Mundo
Con los puños apretados...
Enseñame tus manos, esas, con las que nos acariciamos
Y hoy nos hacemos, tanto daño

Zeig mir deine Hände - Live aus Buenos Aires

Manchmal laufen die Dinge schief, das sage ich dir
Und du stehst vor dieser offenen Wüste
Mit stummem Eis und schleppendem Mut
So alt wie die Welt selbst
Die Zuneigung und die Verachtung,
Der Weg entsteht beim Gehen, ja
Aber eine Wüste ist eine Wüste.

Ich weiß schon, warum das Schweigen unsere Lippen besiegt hat,
Und zwar, weil die Uhr keine Zeit hat
Sie hat keine Angst
Die Sache ist die, dass wir es nicht schaffen, uns vom Rest abzuschotten
Dieser Welt
Wo die Menschen Träume gegen Luft tauschen
Gib mir irgendeine Ausrede, die uns rettet
Oder lass uns von sieben Meeren verschlucken
Aber nimm mir nicht den Mut.

Zeig mir deine Hände
Öffne die Handflächen, damit du sie siehst
Und jetzt sag mir, ob noch ein bisschen Hoffnung darin liegt
In ihnen
Zeig mir deine Hände, jene, mit denen wir uns gestreichelt haben
Und heute fügen wir uns so viel Schmerz zu, so viel Schmerz, mein Schatz.

Vielleicht, weil ich für dich nur eine Null links bin
Und es gibt keine Möglichkeit, dass meine Zuneigung sich mit deinen
Wünschen multipliziert,
Und uns mehr als Null ergibt

Ich weiß schon, warum das Schweigen unsere Lippen besiegt hat,
Und zwar, weil die Uhr keine Zeit hat,
Sie hat keine Angst,
Sie hat kein Feuer...
Mach dir keine Sorgen, heute ist Sonntag und Gott ruht sich aus
Genießen wir den Moment und diesen Ort, den er uns schenkt.

Gib mir irgendeine Ausrede, die uns rettet
Oder lass uns von sieben Meeren verschlungen werden
Aber nimm mir nicht den Mut

Zeig mir deine Hände
Öffne die Handflächen, damit du sie siehst
Und jetzt sag mir, ob noch ein bisschen Hoffnung darin liegt
In ihnen
Zeig mir deine Hände, jene, mit denen wir uns gestreichelt haben
Und heute fügen wir uns so viel Schmerz zu.

Zeig mir deine Hände...
Denn meine sind müde geworden, zu versuchen, die
Welt
Mit geballten Fäusten zu ergreifen...
Zeig mir deine Hände, jene, mit denen wir uns gestreichelt haben
Und heute fügen wir uns so viel Schmerz zu