Jeszcze się tam żagiel bieli - Alicja Majewska traduction en allemand

Jeszcze się tam żagiel bieli

Wyszły kobiety na morski piach, stanęły nad wielką wodą
Stare, młode, całe we łzach
I z wiatrem leciały od lądu, bezradne, i mokre od łez
Spojrzenia aż po horyzontu jasny kres

Jeszcze się tam żagiel bieli chłopców, którzy odpłynęli
Nadzieja wciąż w serc kapeli na werbelku cicho gra

Wrosły kobiety w nadmorski brzeg
W czekaniu swym i cierpieniu, jak kamienie, tnąc fali bieg
I z wiatrem leciało od lądu milczenie ich oczu i rąk
Daleko, aż po horyzontu jasny krąg

Jeszcze się tam żagiel bieli, chłopców, którzy odpłynęli
Nadzieja wciąż w serc kapeli na werbelku cicho gra
Bo męska rzecz być daleko, a kobieca - wiernie czekać
Aż zrodzi się pod powieką inna łza, radości łza

Męska rzecz - dognać w biegu i uśmierzyć grzywy fal
Nasza rzecz - stać na brzegu, stać i wierzyć, i patrzeć w dal

Jeszcze się tam żagiel bieli, chłopców, którzy odpłynęli
Nadzieja wciąż w serc kapeli na werbelku cicho gra
Bo męska rzecz być daleko, a kobieca - wiernie czekać
Aż zrodzi się pod powieką inna łza, radości łza

Bo męska rzecz być daleko, a kobieca - wiernie czekać
Aż zrodzi się pod powieką inna łza, radości łza

Noch weht dort ein weißes Segel

Die Frauen traten auf den Strand, standen am großen Wasser
Alte, junge, alle in Tränen
Und mit dem Wind flog es vom Land, hilflos und von Tränen nass
Ihr Blick bis zum fernen Horizont, zum heiteren Streifen

Noch weht dort ein weißes Segel der Jungs, die ausgelaufen
Die Hoffnung spielt in den Herzen der Kapelle leise auf dem Trommelwirbel

Die Frauen wuchsen in die Küste ein
Im Warten und im Leiden, wie Steine, die den Wellenlauf zerschneiden
Und mit dem Wind flog vom Land das Schweigen ihrer Augen und Hände
Weit fort, bis zum fernen Horizont, zum heiteren Kreis

Noch weht dort ein weißes Segel, der Jungs, die ausgelaufen
Die Hoffnung spielt in den Herzen der Kapelle leise auf dem Trommelwirbel
Denn es ist Männersache, fern zu sein, und Frauensache, treu zu warten
Bis sich unter dem Lid eine andere Träne zeugt, Freudenträne

Männersache - im Lauf einzuholen und die Mähne der Wellen zu stillen
Meine Pflicht - am Ufer zu stehen, zu stehen und zu glauben und in die Ferne zu schauen

Noch weht dort ein weißes Segel, der Jungs, die ausgelaufen
Die Hoffnung spielt in den Herzen der Kapelle leise auf dem Trommelwirbel
Denn es ist Männersache, fern zu sein, und Frauensache, treu zu warten
Bis sich unter dem Lid eine andere Träne zeugt, Freudenträne

Denn es ist Männersache, fern zu sein, und Frauensache, treu zu warten
Bis sich unter dem Lid eine andere Träne zeugt, Freudenträne