Şehir - Allame , Ados traduction en allemand

Şehir

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Çilem ben, içim dışım dert, kadehler savruluyor
Otuz yıllık öfkeyim, görüntüler karıncalanıyor
Keşkeler nüfus, ahlar gururu tırmalıyor
Geçen zaman selviden bir yar, durma saçları yol!

Gün bela, gece huzur için tek sermayem
Çoktan unuttum geçmişi fakat yumruklar sert halen
Yazabilmek cesaret, insan için umut rezalet
Eksilerini çıkar hayatının ne kalır, hesap et

Mesafeler fiziksel jargon, insani telaşlar
Bu radyoaktif topraktan bi' aitlik yok başka (hayır)
Beyazlar aldı başını gitti, var olduğum bu evren
Çatık kaşlı kirli yüzünü kara dumanlar okşar

İntihar tek shottı, kuşku 15 dak'ka dert
İştahın acı bazında, cehennem 4 metrekare bi' yer
Bu ateş düştüğünden fazla yaktı
Sana şeref ve bana da sağlık versin ölmeden hayat bi' kez!

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Beşerin ellerinde leşe dönüştü neşem, gönül kayın meşe
Vakit geber diye geçer, sen her sabah umuda gebe
Hududa bak lan, elini uzattığına değmez hedef
Kasvete gel, taze benliğim vuruldu tam tepede

Biz de çok gülerdik düşene, düşmeden önce
Gerçekle acıyı buluşturup öpüştürmeden önce
Bak abin hep ince, zamanı gelince, zararı derinden
Kararı tecrübeyle sabit aklı yetince

Sırtımda bıçak koleksiyonum, gecem pare pare
Zihnimde insan hikâyeleri, birbirinden lanet
Distopyamda hayattasın, gel de şimdi şükret
Geçmişinle hesaplaş da gelecek için küfret

Bak abim, hayat tatlı değil, çatık kaşlı
Beni gençliğimde gör'cektiniz, şimdi tadım kaçtı
Şeytanlar uzun saçlı, günahlarımı saçtım önüne
Topla bundan evlası yok, uykuların kaçsın!

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Zor gülüyor
Yüzüm askıda, gitme diyor bana şehir hep
Gizleniyor
Kara gökyüzü zerk ediyor acılara beni

Stadt

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen

Ich bin mein Leid, innen und außen Kummer, Gläser werden geschleudert
Ich bin dreißig Jahre Wut, die Bilder flimmern
Reue ist die Bevölkerung, Seufzer zerkratzen den Stolz
Die vergehende Zeit ist eine Wunde von der Zypresse, hör nicht auf, dir die Haare zu raufen!

Der Tag ist Ärger, die Nacht mein einziges Kapital für Frieden
Die Vergangenheit habe ich längst vergessen, doch die Fäuste sind immer noch hart
Schreiben können ist Mut, für den Menschen ist Hoffnung eine Schande
Ziehe die Minuspunkte deines Lebens ab, was bleibt übrig, rechne es aus

Distanzen sind physikalischer Jargon, menschliche Ängste
Aus diesem radioaktiven Boden gibt es keine andere Zugehörigkeit (nein)
Die Weißen sind davongezogen, dieses Universum, in dem ich existiere
Sein finster blickendes, schmutziges Gesicht streicheln schwarze Rauchschwaden

Selbstmord war ein einziger Schuss, Zweifel 15 Minuten Kummer
Der Appetit basiert auf Schmerz, die Hölle ist ein 4 Quadratmeter großer Ort
Dieses Feuer hat mehr verbrannt, als nur dort, wo es hinfiel
Möge das Leben dir Ehre und mir Gesundheit geben, einmal, bevor wir sterben!

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen

In den Händen der Menschheit wurde meine Freude zur Leiche, das Herz Buche, Eiche
Die Zeit vergeht mit 'stirb', du bist jeden Morgen schwanger mit Hoffnung
Schau auf die Grenze, Mann, das Ziel ist es nicht wert, dass du deine Hand ausstreckst
Komm zur Schwermut, mein frisches Ich wurde genau am Gipfel getroffen

Auch wir haben viel über den Fallenden gelacht, bevor wir fielen
Bevor wir die Realität und den Schmerz zusammenbrachten und sie küssen ließen
Schau, dein großer Bruder ist immer feinsinnig, wenn die Zeit kommt, ist der Schaden tief
Die Entscheidung ist durch Erfahrung gefestigt, wenn der Verstand ausreicht

Auf meinem Rücken meine Messersammlung, meine Nacht in Stücken
In meinem Geist Menschengeschichten, eine verfluchter als die andere
In meiner Dystopie lebst du, komm und sei jetzt dankbar
Rechne mit deiner Vergangenheit ab und fluche für die Zukunft

Schau, mein Bruder, das Leben ist nicht süß, es blickt finster
Ihr hättet mich in meiner Jugend sehen sollen, jetzt ist mein Geschmack verdorben
Die Teufel sind langhaarig, ich habe meine Sünden vor dir hingestreut
Sammle es auf, besser wird's nicht, mögen deine Nächte schlaflos sein!

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen

Es fällt schwer zu lächeln
Mein Gesicht ist eingefroren, geh nicht, sagt die Stadt mir immer
Es versteckt sich
Der schwarze Himmel injiziert mich mit Schmerzen