Cani Tutsak - Allame traduction en allemand

Cani Tutsak

Uykusuzluk evvelinde gem vururken ellerim
Önümde F klavye ekseninde karalanan kağıt
Fark benim elimde armoniyle dizili tüm satırlar
İçlerinde bu adam hislerinden yazdı dinle

İnsan düşlerinden yargılandı kimi zaman
Ve geriye baktığında gördüklerine kendi pişman
Soyunda vardı Adem uydu fitne düştü
Şeytan insan içine koydu nefsinin koyuldu

Ben çıkarcı kardeşlerimin içlerinde azınlıktım
Tebessüm ettiler sanardım içlerinde kayıp bi kimlik aradım
18 yıl olmuş anlamadım
34 istanbul öğrenecek çok şey var

Ve hastalık belirdi bir gün ellerimde tutamaz oldum kalemi
Sildiklerimi kağıda yeniden işlediğimi gördüm orda
Ben ölümü kendi defterimde yazdım
İlk satırda Sonbahar demiştim artık değişti

Kızgın, can damarlarımdaki cani tutsak
Bıkkın, kim haklıydı?
Durgun, önceleri deliren asi rüzgar
Suskun, tek kalmıştı

Kapımı çaldı sefere beklemekte beddualarım
Kırıldı kalbimin kumandasında tuş bırakmadın
Yavaş yavaş yakınlaşan tuzaksın önünü göremeyen
Ecel bi kahraman hayallerimde babama benzeyen

Git kapını kapatıp affı bekle dört duvarla
Kasıklarında iz bıraktıklarına dön zor olmaz
Kızardığın vakitti gözlerimden aktığın biran
Şuanda perişan bir halde tuttu bedduam

Dostların yüzünde gördüğüm bir mahcubiyetin resmi
Mağduriyetin eseri bedelim arzu ettiğin bu cisim
Feza kadar derin karanlık istediklerin
Tesadüfen tekabül etti bulduğunda kendim

Sakla kanımı her bi damlasında tat verir
Yılların kelepçesiyle bağlı kaldığım bu matemin
Sanıklarıydı kaf değil bu zahmetin içinde
Yük taşırdı bedenler hepsi saf değil

Kızgın, can damarlarımdaki cani tutsak
Bıkkın, kim haklıydı?
Durgun, önceleri deliren asi rüzgar
Suskun, tek kalmıştı

Kızgın, can damarlarımdaki cani tutsak
Bıkkın, kim haklıydı?
Durgun, önceleri deliren asi rüzgar
Suskun, tek kalmıştı

Mörderischer Gefangener

Als meine Hände vor Schlaflosigkeit die Zügel hielten
Vor mir Papier, bekritzelt im Bereich einer F-Tastatur
Der Unterschied: In meiner Hand, alle Zeilen harmonisch geordnet
Hör zu, in ihnen schrieb dieser Mann aus seinen Gefühlen

Manchmal wurde der Mensch nach seinen Träumen gerichtet
Und wenn er zurückblickt, bereut er selbst, was er sah
Adam war in seiner Linie, er folgte der Verführung, fiel
Der Teufel pflanzte das niedere Selbst in den Menschen

Unter meinen eigennützigen Brüdern war ich in der Minderheit
Ich dachte, sie lächelten; suchte in ihnen nach einer verlorenen Identität
18 Jahre sind vergangen, ich verstand es nicht
34 Istanbul, es gibt noch viel zu lernen

Und eines Tages kam die Krankheit, ich konnte den Stift nicht mehr halten
Dort sah ich, wie ich Gelöschtes erneut aufs Papier schrieb
Ich habe den Tod in mein eigenes Heft geschrieben
In der ersten Zeile schrieb ich Herbst, das hat sich nun geändert

Wütend, der mörderische Gefangene in meinen Adern
Überdrüssig, wer hatte Recht?
Still, der einst tobende, rebellische Wind
Stumm, er war allein geblieben

Meine Flüche klopften an meine Tür, bereit zum Angriff
Auf der Fernbedienung meines Herzens ließest du keine Taste heil
Du bist eine Falle, die sich langsam nähert, deren Ausgang man nicht sieht
Der Tod, ein Held in meinen Träumen, meinem Vater ähnelnd

Geh, schließ deine Tür und warte zwischen vier Wänden auf Vergebung
Kehr zurück zu denen, in deren Schoß du Spuren hinterließest, es wird nicht schwer sein
In dem Moment, als du aus meinen Augen flossest, errötetest du
Jetzt bist du elendiglich dran, mein Fluch hat gewirkt

Das Bild der Verlegenheit, das ich auf den Gesichtern der Freunde sah
Der Preis meiner Opferrolle ist dein Werk, dieser Körper, den du begehrtest
Was du wolltest: Dunkelheit, tief wie das All
Zufällig traf es sich, als du mich fandest

Verbirg mein Blut, jeder Tropfen davon hat einen Geschmack
Dieser Trauer, an die ich mit den Fesseln der Jahre gebunden blieb
Die Angeklagten darin waren nicht genug inmitten dieser Mühsal
Körper trugen Lasten, nicht alle sind sie rein

Wütend, der mörderische Gefangene in meinen Adern
Überdrüssig, wer hatte Recht?
Still, der einst tobende, rebellische Wind
Stumm, er war allein geblieben

Wütend, der mörderische Gefangene in meinen Adern
Überdrüssig, wer hatte Recht?
Still, der einst tobende, rebellische Wind
Stumm, er war allein geblieben