Preghierina Dell' Infame - Andrea Mirò traduction en allemand

Preghierina Dell' Infame

Dio delle battaglie,
Fa' che il nemico sia sordo, legato, imbavagliato e cieco
Dio delle vittorie,
Dio delle grandi cose dette, promesse e poi non mantenute
Dio della vergogna, Dio che il ricatto insegna
Dio che ha già tradito prima di avere amato
Portami ricchezze a fiumi
Dammi più certezze facili
Toglimi quel peso greve
Che la vita appoggia
Fallo un po' più lieve
Non sopporto più la fatica di accettare tutto come viene e va
Ah no, io non sarò quello che si toglierà il cappello
Ma tu dimmi cosa fare e lo farò

Dio della violenza, Dio del rancore,
Che noia la gente che grida e si dispera
Dio dell'egoismo con la tua forza si gioca
E si vince, sia tutto molto prima e meglio
La modestia uccide e la coscienza pure
Non voglio sentire le solite paure
Dicono che è bello dare
Ma lo è ancor di più ricevere
Toglimi la differenza tra bene e male
So che posso farne senza
Non sopporto più la fatica di accettare tutto come viene e va
Non sarò io quello buono che domanderà perdono
Ma tu dimmi cosa fare e lo farò

Dammi strategie speciale
E il nemico non saprà
Rendi scuri i miei occhiali
Che sembri bianco cera
L'anima che è nera
Non sopporto più la fatica di accettare tutto come viene e va
Ah no, io non sarò quello che si toglierà il cappello
Ma tu dimmi cosa fare e lo farò

Non sopporto più la fatica di accettare tutto come viene e va
Non sarò io quello buono che domanderà perdono
Ma tu dimmi cosa fare e lo farò

Gebetchen der Ruchlosen

Gott der Schlachten,
Mach, dass der Feind taub, gefesselt, geknebelt und blind sei
Gott der Siege,
Gott der großen Worte, die gesagt, versprochen und dann nicht gehalten wurden
Gott der Schande, Gott, der die Erpressung lehrt
Gott, der schon betrogen hat, bevor er geliebt hat
Bring mir Reichtümer in Strömen
Gib mir mehr einfache Gewissheiten
Nimm mir diese schwere Last
Die das Leben auferlegt
Mach sie ein wenig leichter
Ich ertrage die Mühe nicht mehr, alles zu akzeptieren, wie es kommt und geht
Ach nein, ich werde nicht diejenige sein, die den Hut zieht
Aber sag mir, was ich tun soll, und ich werde es tun

Gott der Gewalt, Gott des Grolls,
Wie langweilig sind die Leute, die schreien und verzweifeln
Gott des Egoismus, mit deiner Kraft spielt man
Und man gewinnt, möge alles viel früher und besser sein
Bescheidenheit tötet und das Gewissen auch
Ich will die üblichen Ängste nicht hören
Sie sagen, es ist schön zu geben
Aber es ist noch schöner zu empfangen
Nimm mir den Unterschied zwischen Gut und Böse
Ich weiß, dass ich darauf verzichten kann
Ich ertrage die Mühe nicht mehr, alles zu akzeptieren, wie es kommt und geht
Ich werde nicht die Gute sein, die um Vergebung bittet
Aber sag mir, was ich tun soll, und ich werde es tun

Gib mir spezielle Strategien
Und der Feind wird es nicht wissen
Verdunkle meine Brille
Dass die Seele, die schwarz ist,
Wie Wachs weiß erscheint
Ich ertrage die Mühe nicht mehr, alles zu akzeptieren, wie es kommt und geht
Ach nein, ich werde nicht diejenige sein, die sich unterwirft,
Aber sag mir, was ich tun soll, und ich werde es tun.

Ich ertrage die Mühe nicht mehr, alles zu akzeptieren, wie es kommt und geht
Ich werde nicht die Gute sein, die um Vergebung bittet
Aber sag mir, was ich tun soll, und ich werde es tun