Cum dederit dilectis suis somnum (Nisi Dominus, RV 608 - Vivaldi) - Andreas Scholl traduction en allemand

Cum dederit dilectis suis somnum (Nisi Dominus, RV 608 - Vivaldi)

In vanum laboraverunt qui ædificant eam.

Nisi Dominus custodierit civitatem
Frustra vigilat qui custodit eam.

Vanum est vobis ante lucem surgere:
Surgite postquam sederitis,
Qui manducatis panem doloris.
Cum dederit dilectis suis somnum.

Ecce hæreditas Domini, filii:
Merces fructus ventris.
Sicut sagittæ in manu potentis:
Ita filii excussorum.

Beatus vir qui implevit desiderium suum ex ipsis:
Non confundetur cum loquetur inimicis suis in porta.

Psaume 127 (126)

Psaume des montées, par Salomon.

Si l'Eternel ne bâtit la maison,
Ceux qui la bâtissent travaillent en vain;

Si l'Eternel ne garde la ville,
Celui qui la garde veille en vain.

En vain vous levez-vous matin,
Vous couchez-vous tard,
Et mangez-vous le pain de douleur;
Il en donne autant à ses bien-aimés
Pendant leur sommeil.

Voici, des fils sont un héritage de l'Eternel,
Le fruit des entrailles est une récompense.
Comme les flèches
Dans la main d'un guerrier,
Ainsi sont les fils de la jeunesse.
Heureux l'homme

Qui en a rempli son carquois!
Il ne sera pas confus,
Quand des ennemis seront à la porte.

Wenn er seinen Geliebten Schlaf gibt (Nisi Dominus, RV 608 - Vivaldi)

Vergeblich mühen sich die, die es erbauen.

Wenn der Herr nicht die Stadt behütet,
wacht der Wächter vergeblich.

Vergeblich ist es für euch, vor dem Licht aufzustehen:
Stehet auf, nachdem ihr gesessen habt,
die ihr das Brot der Schmerzen esset.
Wenn er seinen Geliebten Schlaf gibt.

Siehe, die Kinder sind eine Gabe des Herrn,
die Leibesfrucht ist eine Belohnung.
Wie Pfeile in der Hand eines Starken,
so sind die Söhne der Jugend.

Wohl dem Mann, der sein Verlangen nach ihnen erfüllt hat:
Er wird nicht zuschanden, wenn er mit seinen Feinden im Tor redet.

Psalm 127 (126)

Ein Wallfahrtslied, von Salomo.

Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen;

Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht,
spät euch niederlegt
und das Brot der Mühsal esst;
denn seinen Geliebten, Meine Liebe,
gibt er's im Schlaf.

Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN,
die Leibesfrucht ist eine Belohnung.
Wie Pfeile
in der Hand eines Kriegers,
so sind die Söhne der Jugend.
Wohl dem Mann,

der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat!
Er wird nicht zuschanden,
wenn Feinde im Tor sind.