Yavrum - Ankaralı Namık traduction en allemand

Yavrum

Beni böyle bir başıma
Bırakıp da gitme yavrum
İnsaf eyle gözyaşıma
Ele gülünç etme yavrum
İnsaf eyle gözyaşıma
Ele gülünç etme yavrum

Ceylan gözlüm yollar uzak
Bu ayrılık bize tuzak
Gitme yavrum canım ne olur
Saçına kurban olduğum vay
Gurbet eller ahiret gibi
Gitmesi var dönmesi yok
Gitme yavrum koçum n'olur
Saçına kurban olurum vay

Bülbül ötmez güller solar
Kapıma düşmanlar dolar
Beni mezara koyarlar
Sebebim sen olma yavrum
Beni mezara koyarlar
Sebebim sen olma yavrum

Kara gözlüm yollar uzak
Bu ayrılık bize tuzak
Gitme yavrum koçum n'olur
Gözüne kurban olurum vay

Gurbet eller kabir gibi
Gitmesi var dönmesi yok
Gitme yavrum efem n'olur
Saçına kurban olurum vay

Gitme yavrum, gitme oğlum
Gidecen de n'olacak ki sanki
Kapıma düşmanlar dolacak
Oğlum tarla var tapan var
Dedende kalan yadigar bir de saban var
Sırt sırta veririz
Tencerede pişirir, kapağında yeriz oğlum
Bir tarhana çorbası değil mi sofraya koyarız be oğlum
Bak annen de hasta
Ben anam öldüğünde askerdeydim oğlum
Firar eder diye söylememişler bana
Teskeremi aldım geldim anam diye bağırdım
Kimse çıkmadı balkona
Bostana girmiştir dedim
Arkamdan bir adam seslendi, buyur asker ağa dedi
Tektif elbisemlerimle tanıyamamış beni
Döndüm babam, kepimi çıkardım baba dedim
Alnımdan öyle sarıldı ki
Nice güzeller gördüm
Hiç kimse bana öyle sıkıca sarılıp öpmedi beni
Elinde üç beş poşet, veresiye de olsa yine alıp gelmiş bir şeyler
Kimi aradın oğlum dedi
Dedim anam nerde bostana mı gitti
Dedi gel götüreyim seni dedi
Gittik mezarlığa götürdü beni
Zenginlerin mezarı boy boy mermer mermer
Anamın mezarın üstüne üç kürek toprak atmışlar
Tahta bir merçe kenarına dört tane taş dikmişler
Kırmızı gül bitmiş üzerinde
Pek severdi rahmetli kırmızı gülü
Ağladık sıkıldık, ama boşa
Fatihalar okuduk, gelmedi
İçinde ukde kalır
Bak anan burda baban burda
Gel gel beni dinle pişman olacağın birşey yapma
Gitme oğlum, gitme yavrum

Gurbet eller ahiret gibi
Gitmesi var dönmesi yok
Gitme yavrum efem n'olur
Saçının teline kurban olurum vay

Mein Liebling

Lass mich nicht so allein
Und geh nicht, mein Liebling
Hab Erbarmen mit meinen Tränen
Mach mich nicht zum Gespött der Leute, mein Liebling
Hab Erbarmen mit meinen Tränen
Mach mich nicht zum Gespött der Leute, mein Liebling

Meine Gazellenäugige, die Wege sind weit
Diese Trennung ist eine Falle für uns
Geh nicht, mein Liebling, meine Seele, bitte
Ach, für dein Haar würde ich mich opfern
Die Fremde ist wie das Jenseits
Man geht hin, doch kehrt nicht zurück
Geh nicht, mein Liebling, meine Starke, bitte
Ach, für dein Haar würde ich mich opfern

Die Nachtigall singt nicht, die Rosen welken
Feinde werden sich vor meiner Tür sammeln
Sie werden mich ins Grab legen
Sei nicht du der Grund dafür, mein Liebling
Sie werden mich ins Grab legen
Sei nicht du der Grund dafür, mein Liebling

Meine Schwarzäugige, die Wege sind weit
Diese Trennung ist eine Falle für uns
Geh nicht, mein Liebling, meine Starke, bitte
Ach, für deine Augen würde ich mich opfern

Die Fremde ist wie ein Grab
Man geht hin, doch kehrt nicht zurück
Geh nicht, mein Liebling, meine Tapfere, bitte
Ach, für dein Haar würde ich mich opfern

Geh nicht, mein Liebling, geh nicht, mein Schatz
Was soll schon geschehen, wenn du gehst?
Feinde werden sich vor meiner Tür sammeln
Mein Schatz, es gibt Feld, es gibt einen Pflug
Ein Erbstück von deinem Großvater, auch ein Pflug ist da
Wir halten zusammen
Wir kochen im Topf, essen vom Deckel, mein Schatz
Ist es nicht nur eine Tarhana-Suppe, die wir auf den Tisch stellen, mein Schatz?
Schau, deine Mutter ist auch krank
Als meine Mutter starb, war ich beim Militär, mein Schatz
Sie haben es mir nicht gesagt, damit ich nicht desertiere
Ich bekam meine Entlassungspapiere, kam und rief "Mutter!"
Niemand kam auf den Balkon
Ich dachte, sie sei in den Gemüsegarten gegangen
Hinter mir rief ein Mann: "Bitte sehr, Herr Soldat."
In meiner Uniform hatte er mich nicht erkannt
Ich drehte mich um, es war mein Vater. Ich nahm meine Mütze ab und sagte "Vater".
Er umarmte mich so fest, küsste meine Stirn,
Ich habe viele Schönheiten gesehen
Niemand hat mich je so fest umarmt und geküsst
Er hatte ein paar Tüten in der Hand, auch wenn auf Kredit, er hatte wieder etwas mitgebracht
Er fragte: "Wen suchst du, mein Sohn?"
Ich sagte: "Wo ist meine Mutter, ist sie in den Gemüsegarten gegangen?"
Er sagte: "Komm, ich bringe dich hin."
Wir gingen, er brachte mich zum Friedhof
Die Gräber der Reichen, hoch und aus Marmor
Auf das Grab meiner Mutter hatten sie drei Schaufeln Erde geworfen
Sie hatten ein einfaches Holzbrett als Kopfstück und vier Steine an den Rand gesetzt
Eine rote Rose war darauf gewachsen
Die Verstorbene liebte rote Rosen sehr
Wir weinten, wir litten, aber vergebens
Wir lasen Fatihas, sie kam nicht zurück
Sonst bleibt es dir als nagender Kummer im Herzen
Schau, deine Mutter ist hier, dein Vater ist hier
Komm, komm, hör auf mich, tu nichts, was du bereuen wirst
Geh nicht, mein Schatz, geh nicht, mein Liebling

Die Fremde ist wie das Jenseits
Man geht hin, doch kehrt nicht zurück
Geh nicht, mein Liebling, meine Tapfere, bitte
Ach, für eine Strähne deines Haares würde ich mich opfern