In The City That Reads - Arto Lindsay traduction en allemand

In The City That Reads

Shizuka ni shizuka ni maku wa kiri otoshi
Kakusei no yoake ni aoi honou

Miwatasu kagiri no yami to katto wo te saguri no hibi
Bokura wa make wo shiranai yowasa wo
Dakishime aruita

Atarashii kiba de jidai wo kizame

Shizuka ni shizuka ni makuwa kiri otoshi
Kakusei no yoake ni aoi
"Mamoritai anata" ni deaeru sono hi made wa
Yuushu nobi yori me no mae no teki wo

Kokoro nai kotoba hoko saki subete wo nomi komi aruita

Tsukareta hushin wa jishin ni neji mage

Kurushikute nige takute maga sashita mirai wa
Yume egaita bokura to tooi tokoro de
Jikan nante hosou nante kechi rashite hohoenda
Ano koro nani mo kowa nakatta ro？

Shizuka ni shizuka ni maku wa kiri otoshi
Kakusei no yoake ni aoi honou
"Mamoritai anata" ni deaeru sono hi made wa
Yuushu nobi yori me no mae no teki wo

Itoshikute itoshikute hoka ni wa nani mo nakute
Koko kara miwatashita keshiki zenbu
Matomete tsurete itte ageru sa hanasanai de
Zutto nari yamanu ranbu no MELODY

In der Stadt, die liest

Leise, ganz leise fällt der Vorhang,
Eine blaue Flamme in der Dämmerung des Erwachens.

Tage des Suchens in Dunkelheit und Konflikt, soweit das Auge reicht,
Wir umarmten die Schwäche,
die keine Niederlage kennt, und gingen weiter.

Präge die Zeit mit neuen Fängen.

Leise, ganz leise fällt der Vorhang,
Blau in der Dämmerung des Erwachens.
"Bis zu dem Tag, an dem ich dich treffen kann, die ich beschützen will,"
statt eines schönen Endes, den Feind vor Augen.

Herzlose Worte, Speerspitzen – alles schluckte ich hinunter und ging weiter.

Müdes Misstrauen in Selbstvertrauen verdreht.

Die Zukunft, versucht durch Leid und Fluchtwunsch,
ist weit entfernt von dem uns, das wir erträumten.
Zeit und Garantien traten wir beiseite und lächelten.
Damals hatten wir doch vor nichts Angst, oder?

Leise, ganz leise fällt der Vorhang,
Eine blaue Flamme in der Dämmerung des Erwachens.
"Bis zu dem Tag, an dem ich dich treffen kann, die ich beschützen will,"
statt eines schönen Endes, den Feind vor Augen.

So lieb, so teuer, es gibt nichts anderes,
Die ganze Szenerie, von hier aus überblickt,
nehme ich zusammen mit dir mit, lass nicht los.
Die ewig unaufhörlich klingende MELODIE des wilden Tanzes.