The Boat Song - Astrid traduction en allemand

The Boat Song

Once there was a man, threw a branch in sea
He saw that it floated, went back to the tree
This man had no hatchet, they'd never been made
But he got enough branches to float him away

He said, "It makes me wanna go somewhere, leave my home behind"
"I wanna see what's out there I don't care what I find"
"I wanna see the world, wanna claim it for mine"
"And I know I'm not the first nor the last of my kind"

Once there was a girl, hug a rug out to find
A breeze in the fabric at once caught her eye
She said, "If I use a rug to catch onto the wind"
"It might pull me away from this clay house I'm in"

"And it makes me wanna go somewhere, leave my home behind"
"I wanna see what's out there I don't care what I find"
"I wanna see the world, wanna claim it for mine"
"And I know I'm not the first nor the last of my kind"

Once there was a boy, stood on Portugal shore
The ocean looked infinite and possibly more
He said, "It might never end, be impossibly wide"
"Or maybe there's something on the other side"

"And it makes me wanna go somewhere, leave my home behind"
"I wanna see what's out there I don't care what I find"
"I wanna see the world, wanna claim it for mine"
"And I know I'm not the first nor the last of my kind"

Once there was a man, threw a branch in sea
He saw that it floated, went back to the tree
This man had no hatchet, they'd never been made
But he got enough branches to float him away

He said, "It makes me wanna go somewhere, leave my home behind"
"I wanna see what's out there I don't care what I find"
"I wanna see the world, wanna claim it for mine"
"And I know I'm not the first nor the last of my kind"

Das Bootslied

Einst war da ein Mann, warf einen Ast ins Meer
Er sah, dass er trieb, ging zurück zum Baum
Dieser Mann hatte keine Axt, sie waren noch nicht erfunden
Doch er holte genug Äste, um sich davontreiben zu lassen

Er sagte: „Es bringt mich dazu, irgendwohin gehen zu wollen, mein Zuhause zurückzulassen“
„Ich will sehen, was da draußen ist, mir ist egal, was ich finde“
„Ich will die Welt sehen, will sie für mich beanspruchen“
„Und ich weiß, ich bin nicht der Erste noch der Letzte meiner Art“

Einst war da ein Mädchen, schüttelte einen Teppich aus, um zu finden
Eine Brise im Stoff fiel ihr sogleich ins Auge
Sie sagte: „Wenn ich einen Teppich benutze, um den Wind zu fangen“
„Könnte er mich wegziehen von diesem Lehmhaus, in dem ich bin“

„Und es bringt mich dazu, irgendwohin gehen zu wollen, mein Zuhause zurückzulassen“
„Ich will sehen, was da draußen ist, mir ist egal, was ich finde“
„Ich will die Welt sehen, will sie für mich beanspruchen“
„Und ich weiß, ich bin nicht die Erste noch die Letzte meiner Art“

Einst war da ein Junge, stand an Portugals Küste
Der Ozean sah unendlich aus und vielleicht mehr
Er sagte: „Vielleicht endet er nie, ist unmöglich breit“
„Oder vielleicht gibt es etwas auf der anderen Seite“

„Und es bringt mich dazu, irgendwohin gehen zu wollen, mein Zuhause zurückzulassen“
„Ich will sehen, was da draußen ist, mir ist egal, was ich finde“
„Ich will die Welt sehen, will sie für mich beanspruchen“
„Und ich weiß, ich bin nicht der Erste noch der Letzte meiner Art“

Einst war da ein Mann, warf einen Ast ins Meer
Er sah, dass er trieb, ging zurück zum Baum
Dieser Mann hatte keine Axt, sie waren noch nicht erfunden
Doch er holte genug Äste, um sich davontreiben zu lassen

Er sagte: „Es bringt mich dazu, irgendwohin gehen zu wollen, mein Zuhause zurückzulassen“
„Ich will sehen, was da draußen ist, mir ist egal, was ich finde“
„Ich will die Welt sehen, will sie für mich beanspruchen“
„Und ich weiß, ich bin nicht der Erste noch der Letzte meiner Art“