Glitter And Be Gay (from "Candide") - Barbara Cook traduction en allemand

Glitter And Be Gay (from "Candide")

And here I am, my heart breaking
Forced to glitter
Forced to be gay
Glitter and be gay,
That's the part I play;
Here I am in Paris, France,
Forced to bend my soul
To a sordid role,
Victimized by bitter, bitter circumstance.
Alas for me! Had I remained
Beside my lady mother,
My virtue had remained unstained
Until my maiden hand was gained
By some Grand Duke or other.
Ah, 'twas not to be;
Harsh necessity
Brought me to this gilded cage.
Born to higher things,
Here I droop my wings,
Ah! Singing of a sorrow nothing can assuage.
And yet of course I rather like to revel,
Ha ha!
I have no strong objection to champagne,
Ha ha!
My wardrobe is expensive as the devil,
Ha ha!
Perhaps it is ignoble to complain...
Enough, enough
Of being basely tearful!
I'll show my noble stuff
By being bright and cheerful!
Ha ha ha ha ha! Ha!
Pearls and ruby rings...
Ah, how can worldly things
Take the place of honor lost?
Can they compensate
For my fallen state,
Purchased as they were at such an awful cost?
Bracelets... lavalieres
Can they dry my tears?
Can they blind my eyes to shame?
Can the brightest brooch
Shield me from reproach?
Can the purest diamond purify my name?
And yet of course these trinkets are endearing,
Ha ha!
I'm oh, so glad my sapphire is a star,
Ha ha!
I rather like a twenty-carat earring,
Ha ha!
If I'm not pure, at least my jewels are!
Enough! Enough!
I'll take their diamond necklace
And show my noble stuff
By being gay and reckless!
Ha ha ha ha ha! Ha!
Observe how bravely I conceal
The dreadful, dreadful shame I feel.
Ha ha ha ha!

Glitzere und sei fröhlich (aus "Candide")

Und hier bin ich, mein Herz bricht
Gezwungen zu glitzern
Gezwungen, fröhlich zu sein
Glitzere und sei fröhlich,
Das ist die Rolle, die ich spiele;
Hier bin ich in Paris, Frankreich,
Gezwungen, meine Seele zu beugen
Für eine schäbige Rolle,
Zum Opfer geworden durch bittere, bittere Umstände.
Weh mir! Wäre ich geblieben
An der Seite meiner edlen Mutter,
Meine Tugend wäre unbefleckt geblieben
Bis meine jungfräuliche Hand gewonnen worden wäre
Von irgendeinem Großherzog oder so.
Ach, es sollte nicht sein;
Harte Notwendigkeit
Brachte mich in diesen goldenen Käfig.
Geboren für Höheres,
Hier lasse ich meine Flügel hängen,
Ach! Singend von einem Kummer, den nichts lindern kann.
Und doch, natürlich, feiere ich recht gern,
Ha ha!
Ich habe keine starken Einwände gegen Champagner,
Ha ha!
Meine Garderobe ist sündhaft teuer,
Ha ha!
Vielleicht ist es unedel, sich zu beschweren...
Genug, genug
Mit dem niederträchtigen Weinen!
Ich werde meine edle Art zeigen
Indem ich strahlend und fröhlich bin!
Ha ha ha ha ha! Ha!
Perlen und Rubinringe...
Ach, wie können weltliche Dinge
Den Platz verlorener Ehre einnehmen?
Können sie entschädigen
Für meinen gefallenen Zustand,
Gekauft, wie sie waren, zu solch schrecklichem Preis?
Armbänder... Lavalieres
Können sie meine Tränen trocknen?
Können sie meine Augen vor der Schande verschließen?
Kann die strahlendste Brosche
Mich vor Vorwürfen schützen?
Kann der reinste Diamant meinen Namen reinigen?
Und doch, natürlich, sind diese Schmuckstücke liebenswert,
Ha ha!
Ich bin ach, so froh, dass mein Saphir ein Stern ist,
Ha ha!
Ich mag einen Zwanzigkarat-Ohrring recht gern,
Ha ha!
Wenn ich nicht rein bin, so sind es doch meine Juwelen!
Genug! Genug!
Ich nehme ihre Diamantkette
Und zeige meine edle Art
Indem ich fröhlich und leichtsinnig bin!
Ha ha ha ha ha! Ha!
Beobachte, wie tapfer ich verberge
Die schreckliche, schreckliche Scham, die ich fühle.
Ha ha ha ha!