ÁRVAHOUSE - Beton.Hofi traduction en allemand

ÁRVAHOUSE

Ez egy golyóstoll, mi szaggatottan ír
Ez a csendek miatt elkopott radír
Ez a pillanatok heve és a bűn
Ezek üresedő székek, egy elhagyott tribűn

Ez a nem, ez a de, ez a mégsem
Ez a legkedvesebb repedésem
Ezek azok a sebek, amikre büszke
Lehetetlen lenni, ez egy ki nem húzott tüske
Árvaházi lángokat épp belepi a füstje
Az izzó aranynak így lesz hamu ezüstje
Egyrе gazdagabbak, egyre szomorúbbak
Ne nézz hátra, dе épp mögötted a bűnbak
Ezek rabjai a fényeknek, a klubnak
Ezek nem felelnek meg ennek a krúnak
Ezek rabjai a fényeknek, a klubnak
Ezek nem felelnek meg ennek a krúnak

Ez egy golyóstoll, mi szaggatottan ír
Ez a csendek miatt elkopott radír
Ez a pillanatok heve és a bűn
Ezek üresedő székek, egy elhagyott tribűn

Ömlik a felmosóvödör leve az utcára
Mint a tinta minden válóperen, úgy szárad
Alatta ázott beton, felette szeder foltok
Bennem a neved, most egyszerre húz meg
Ezer Colt-ot
Nem vagyunk ismerősök, lelki dezertőrök
Kongó tornacsarnok, szivacsok, meszes vödrök
Ne kérdezd hova, csak távol innen, vezess főnök

Tudom, te úgy hiszed, ha nincs minden a fele semmi
Hogy ez a fele semmi, minek visszafeleselni
Rögeszmecsere közben egyedül felesezni
Örökkörfolyosókon ragyogni és megrekedni
Zongora dallamára fátyollik a nyitott ablak
Nagyobb a kapuajtó, de nem lettünk nyitottabbak
Egyre gazdagabbak, egyre szomorúbbak
Ne nézz hátra, de épp mögötted a bűnbak
Ezek rabjai a fényeknek, a klubnak
Ezek nem felelnek meg ennek a krúnak
Ezek rabjai a fényeknek, a klubnak
Ezek nem felelnek meg ennek a krúnak

Megint lehúz a fény, megint nehezen kelek
Kérlek édesapám, érted már nem vezekelek
Tudod félre ne értsd, nem engedem a kezed
De nem bírom tovább már a keresztedet

A nevem Ádi

WAISENHAUS

Das ist ein Kugelschreiber, der gestrichelt schreibt
Das ist ein Radiergummi, abgenutzt durch die Stille
Das ist die Hitze der Momente und die Sünde
Das sind sich leerende Stühle, eine verlassene Tribüne

Das ist das Nein, das Aber, das Trotzdem
Das ist mein liebster Riss
Das sind die Wunden, auf die ich stolz bin
Unmöglich zu sein, das ist ein nicht gezogener Dorn
Waisenhausflammen, gerade bedeckt von ihrem Rauch
So wird aus glühendem Gold Asche und Silber
Immer reicher, immer trauriger
Schau nicht zurück, aber direkt hinter dir ist der Sündenbock
Das sind Gefangene der Lichter, des Clubs
Sie entsprechen nicht dieser Crew
Das sind Gefangene der Lichter, des Clubs
Sie entsprechen nicht dieser Crew

Das ist ein Kugelschreiber, der gestrichelt schreibt
Das ist ein Radiergummi, abgenutzt durch die Stille
Das ist die Hitze der Momente und die Sünde
Das sind sich leerende Stühle, eine verlassene Tribüne

Das Wasser des Wischeimers ergießt sich auf die Straße
Wie die Tinte bei jeder Scheidung, so trocknet sie
Darunter nasser Beton, darüber Brombeerflecken
In mir dein Name, jetzt zieht er gleichzeitig
Tausend Colts
Wir sind keine Bekannten, seelische Deserteure
Hallende Turnhalle, Schwämme, kalkige Eimer
Frag nicht wohin, nur weg von hier, führ mich, Chef

Ich weiß, du glaubst, wenn nicht alles da ist, ist die Hälfte nichts
Dass diese Hälfte nichts ist, wozu widerreden
Während eines Obsessionstauschs alleine trinken
Auf ewigen Korridoren leuchten und stecken bleiben
Zur Klaviermelodie verschleiert sich das offene Fenster
Das Tor ist größer, aber wir sind nicht offener geworden
Immer reicher, immer trauriger
Schau nicht zurück, aber direkt hinter dir ist der Sündenbock
Das sind Gefangene der Lichter, des Clubs
Sie entsprechen nicht dieser Crew
Das sind Gefangene der Lichter, des Clubs
Sie entsprechen nicht dieser Crew

Wieder zieht mich das Licht runter, wieder stehe ich schwer auf
Bitte, mein Vater, für dich werde ich nicht mehr büßen
Weißt du, versteh mich nicht falsch, ich lasse deine Hand nicht los
Aber ich ertrage dein Kreuz nicht mehr

Mein Name ist Ádi