The Maharal (Reprise) - Black Francis traduction en allemand

The Maharal (Reprise)

Your mother is dead and gone
But I can see the lovely ghost
That's you
And I can hear her walk
Behind you she walks

You take just what you want
And I agree with you, darling
But I want you to know
It's an ugly rock
You're in for a shock

My coat is long and black
Like dreams collapsed with
Things I want but can't get back
I ain't got jack

And all of this for nothing
After all my huffing and puffing
I'm back and forth
And back and forth,
To prove that I am not bluffing

I am the Maharal
I'm deep into the sod
World of emanations
World of creation
World of formation
World of action
And the Sephirot
I am the Maharal
And the road is choked with dust
The blood libels they go on and on
Progroms on my heels
More of these black eels

My throat choked up with lust
She's a memory fading on and on
My wand can't wield
Her from death's field

Another knock on my door
I see the inbred yawn
But I don't fear the fool
I fear his drool

Der Maharal (Reprise)

Deine Mutter ist tot und fort
Aber ich kann den lieblichen Geist sehen
Das bist du
Und ich kann sie gehen hören
Hinter dir geht sie

Du nimmst dir einfach, was du willst
Und ich stimme dir zu, Liebling
Aber ich möchte, dass du weißt
Es ist ein hässlicher Fels
Dir steht ein Schock bevor

Mein Mantel ist lang und schwarz
Wie zerplatzte Träume
Von Dingen, die ich will, aber nicht zurückbekomme
Ich habe rein gar nichts

Und all das für nichts
Nach all meinem Prahlen und Drohen
Ich gehe hin und her
Und hin und her,
Um zu beweisen, dass ich nicht bluffe

Ich bin der Maharal
Ich bin tief in der Erde
Welt der Emanationen
Welt der Schöpfung
Welt der Formung
Welt der Handlung
Und die Sephirot
Ich bin der Maharal
Und die Straße ist von Staub erstickt
Die Blutanklagen, sie gehen weiter und weiter
Pogrome mir auf den Fersen
Mehr von diesen schwarzen Aalen

Meine Kehle von Lust zugeschnürt
Sie ist eine Erinnerung, die immer weiter verblasst
Mein Stab kann sie nicht entreißen
Dem Feld des Todes

Ein weiteres Klopfen an meiner Tür
Ich sehe das stumpfsinnige Gähnen
Aber ich fürchte den Narren nicht
Ich fürchte seinen Geifer