No Endevinaràs - Brams traduction en allemand

No Endevinaràs

Vaig navegar molts anys vora l'Ulisses,
I he estat el "prota" d'una "peli" de Cinexin,
He tirat pedres en plena intifada
I en temps de descompte he parat un penal al Madrid.

Vaig treballar a Tatooine, a la taverna,
I amb Napoleó i Gengis Khan he jugat al Risk,
He vist sortir de l'ou la guita boja
I vaig trobar l'espardenya de Jesucrist.

Però encara queda allò tan important,
Sempre hi estic pensant.

Però no t'ho diré pas,
Callaré, no fos cas
Que parlant-ne gaire es maquin els delits,
Però els meus ulls enardits
Xerren pels descosits
I estic segur que ho endevinaràs.

Vaig veure l'Atlàntida submergint-se
I de xic havia estat al país dels barrufets,
Amb el Rei Jaume vaig entrar a València
I sóc feliç si se'm permet escriure sonets.

He fet senders on cap déu dóna empara,
Per mons secrets, amb gent fascinadora;
és cert i ho dic i res tan alt m'honora,
Però no en tinc prou i el meu desig dispara
L'atreviment de demanar-li, encara,
Al meu atzar, una última penyora.

Du wirst es nicht erraten

Ich segelte viele Jahre neben Odysseus,
Und ich war der "Held" in einem Cinexin-"Film",
Ich habe Steine mitten in der Intifada geworfen
Und in der Nachspielzeit habe ich einen Elfmeter gegen Madrid gehalten.

Ich arbeitete auf Tatooine, in der Taverne,
Und mit Napoleon und Dschingis Khan habe ich Risiko gespielt,
Ich habe das verrückte Huhn aus dem Ei schlüpfen sehen
Und ich fand die Sandale von Jesus Christus.

Aber da ist noch diese so wichtige Sache,
Ich denke immer daran.

Aber ich werde es dir nicht sagen,
Ich werde schweigen, damit nicht etwa,
durch zu viel Gerede die Freuden verdorben werden,
Aber meine glühenden Augen
Plaudern aus dem Nähkästchen
Und ich bin sicher, dass du es erraten wirst.

Ich sah Atlantis versinken
Und als Kind war ich im Land der Schlümpfe,
Mit König Jakob I. zog ich in Valencia ein
Und ich bin glücklich, wenn es mir erlaubt ist, Sonette zu schreiben.

Ich bin Wege gegangen, wo kein Gott Schutz bietet,
Durch geheime Welten, mit faszinierenden Leuten;
Es ist wahr, und ich sage es, und nichts ehrt mich so sehr,
Aber es ist mir nicht genug, und mein Verlangen befeuert
Die Kühnheit, mein Schicksal noch
Um ein letztes Pfand zu bitten.