Dieci cento mille (Remastered 2015 Radio) - Ranieri , Brothers traduction en allemand

Dieci cento mille (Remastered 2015 Radio)

Cosa mi aspettavo, questo non lo so
Strano questo mondo, sogno ancora un po'
Penso tutta notte a cosa non si sa-a-a
Cerco di svegliarmi, adesso non mi va

Sogno solamente fantastiche poesie
In un mondo pazzo e pieno di bugie
Vivo intensamente ogni piccola follia
Vedo solo gente incapace di magia

Dieci cento mille mani che si alzano
Poi si muovono, quante sono non lo so
I protagonisti oggi siamo solo noi
Vivi come vuoi e non fermarti mai

Dieci cento mille mani che si alzano
Poi si muovono, quante sono non lo so
I protagonisti oggi siamo solo noi
Vivi come vuoi e non fermarti mai

Dove stiamo andando, questo non si sa
Io scappo dai confini delle banalità
Dieci cento mille, ci manca ancora un po' oh oh
Io son vicino al sole, problemi non ne ho

Vivo in un momento in mezzo a tanti "se"
Mi chiedo se il destino ha deciso già per me
Adesso sono sveglio e distinguo la realtà
Il mondo che volevo lo sto vivendo già

Dieci cento mille mani che si alzano
Poi si muovono, quante sono non lo so
I protagonisti oggi siamo solo noi
Vivi come vuoi e non fermarti mai

Dieci cento mille mani che si alzano
Poi si muovono, quante sono non lo so
I protagonisti oggi siamo solo noi
Vivi come vuoi e non fermarti mai

Zehn, hundert, tausend (Remastered 2015 Radio)

Was ich erwartet habe, weiß ich nicht
Seltsame Welt, ich träume noch ein bisschen
Ich denke die ganze Nacht darüber nach, was man nicht weiß
Ich versuche aufzuwachen, jetzt will ich nicht

Ich träume nur von fantastischen Gedichten
In einer verrückten Welt voller Lügen
Ich lebe jede kleine Verrücktheit intensiv
Ich sehe nur Leute, die unfähig sind zu zaubern

Zehn, hundert, tausend Hände, die sich heben
Dann bewegen sie sich, wie viele es sind, weiß ich nicht
Die Protagonisten sind heute nur wir
Lebe, wie du willst, und halte niemals an, meine Liebe

Zehn, hundert, tausend Hände, die sich heben
Dann bewegen sie sich, wie viele es sind, weiß ich nicht
Die Protagonisten sind heute nur wir
Lebe, wie du willst, und halte niemals an, meine Liebe

Wohin wir gehen, weiß man nicht
Ich entfliehe den Grenzen der Banalität
Zehn, hundert, tausend, es fehlt noch ein bisschen, oh oh
Ich bin nah an der Sonne, ich habe keine Probleme

Ich lebe in einem Moment inmitten vieler "Wenns"
Ich frage mich, ob das Schicksal schon für mich entschieden hat
Jetzt bin ich wach und erkenne die Realität
Die Welt, die ich wollte, erlebe ich schon

Zehn, hundert, tausend Hände, die sich heben
Dann bewegen sie sich, wie viele es sind, weiß ich nicht
Die Protagonisten sind heute nur wir
Lebe, wie du willst, und halte niemals an, meine Liebe

Zehn, hundert, tausend Hände, die sich heben
Dann bewegen sie sich, wie viele es sind, weiß ich nicht
Die Protagonisten sind heute nur wir
Lebe, wie du willst, und halte niemals an, meine Liebe