Hombre De Sombrero - BuKnas de Culiacán traduction en allemand

Hombre De Sombrero

Hice muchos males por hacer un bien
Desde jovencito me gustó aprender
Trabajé la tierra que tanto me daba
Vida de ranchero, no hubo pa escoger
Nunca hubo reproches porque me gustaba
Todavía me gusta, nada cambiaré
Hombre de sombrero, espuelas plateadas
Pa montar mis bestias, polainas usé...
Caballos, ganado, mujeres bonitas
De todo en la vida tuve pa escoger
No digo que siempre me sobró de todo
Sí fui campesino, no había que comer
La vida da vueltas, se pinta bonito
Pero nadie sabe lo que batallé
Si me hice asesino me dieron motivos
No les quedó de otra que el polvo morder...
Primero hice cuentas, después me pagaban
Así fue mi estilo, hay que comprender
Que aunque andemos chuecos, caminar derecho
Respetar lo ajeno, familia también
Muchos privilegios me llevo conmigo
Adiós a mis hijos, mi hermano también
A mi fiel amigo le dejo un encargo
Quiero mi cuchillo a mi lado otra vez...
Disparar mis armas, un buen pasatiempo
Fiesta con mi gente como disfruté
Siete días seguidos, los ojos de diablo
Ya se hicieron noches y me carcajeé
ONDEADO y canijo con mis enemigos
Estreché mi mano, cuestión de saber
Si fuiste sincero, amigo pa siempre
Si me traicionaste, de ti me encargué...
Ya nos dieron cuerda, sigue la campaña
Si querían chingazos, se los contesté
Quedó confirmado muchas ocasiones
De tantas ganadas, me tocó perder
La silla está libre por muy poco tiempo
La torre es muy fuerte, no podrá caer
El penal de acero se abre poco a poco
Solo de la tumba ya no has de volver...
No fue de mi agrado andar con rodeos
Andar por las ramas, cerros caminé
Montado en mi retro de noche o de día
Método efectivo pa hacerme entender
Con esta pistola con mis iniciales
Y cuchillo en mano me las cobraré
Aquí el diablo está conmigo agradecido
Por todas las almas que le regalé.

Mann mit Hut

Ich tat viel Schlechtes, um Gutes zu tun
Schon als kleiner Junge lernte ich gern
Ich bearbeitete das Land, das mir so viel gab
Rancherleben, es gab keine Wahl
Nie gab es Vorwürfe, denn es gefiel mir
Es gefällt mir immer noch, ich werde nichts ändern
Mann mit Hut, silberne Sporen
Um meine Tiere zu reiten, trug ich Gamaschen...
Pferde, Vieh, schöne Frauen
Von allem im Leben hatte ich zur Auswahl
Ich sage nicht, dass ich immer alles im Überfluss hatte
Ja, ich war ein Bauer, es gab nichts zu essen
Das Leben dreht sich, es malt sich schön aus
Aber niemand weiß, wie sehr ich kämpfte
Wenn ich zum Mörder wurde, gaben sie mir Gründe
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als ins Gras zu beißen...
Zuerst machte ich die Rechnung, dann bezahlten sie mich
So war mein Stil, das muss man verstehen
Dass wir, auch wenn wir krumme Wege gehen, aufrecht gehen
Fremdes Eigentum respektieren, die Familie auch
Viele Privilegien nehme ich mit mir
Lebt wohl, meine Kinder, mein Bruder auch
Meinem treuen Freund hinterlasse ich einen Auftrag
Ich will mein Messer wieder an meiner Seite haben...
Meine Waffen abfeuern, ein guter Zeitvertreib
Feste mit meinen Leuten, wie ich sie genoss
Sieben Tage am Stück, die Augen des Teufels
Schon wurden es Nächte und ich lachte schallend
Wild und gerissen mit meinen Feinden
Ich reichte meine Hand, es galt zu wissen
Warst du aufrichtig, Freund für immer
Hast du mich verraten, habe ich mich um dich gekümmert...
Man gab uns Spielraum, der Feldzug geht weiter
Wenn sie Ärger suchten, habe ich geantwortet
Es bestätigte sich bei vielen Gelegenheiten
Nach so vielen Siegen war ich dran zu verlieren
Der Sattel ist nur für kurze Zeit frei
Der Turm ist sehr stark, er wird nicht fallen können
Das stählerne Gefängnis öffnet sich Stück für Stück
Nur aus dem Grab wirst du nicht mehr zurückkehren...
Ich mochte es nie, Umschweife zu machen
Auf Umwegen zu gehen; ich bestieg die Hügel
Auf meinem Bagger bei Nacht oder Tag
Eine effektive Methode, um mich verständlich zu machen
Mit dieser Pistole mit meinen Initialen
Und dem Messer in der Hand werde ich es ihnen heimzahlen
Hier ist der Teufel mir dankbar
Für all die Seelen, die ich ihm schenkte.