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Noc,
a
księżyc
chyba
dzisiaj
płacze
deszczem
Nacht,
und
der
Mond
weint
wohl
heute
mit
Regen
Chciałbym
coś
napisać,
tajemnica
dławi
serce
Ich
möchte
etwas
schreiben,
ein
Geheimnis
bedrückt
mein
Herz
Powietrze
coś
chyba
skrywa,
cisza
trawi
myśli
mętlik
Die
Luft
verbirgt
wohl
etwas,
Stille
zerrt
an
meinen
wirren
Gedanken
Chciałbym
coś
napisać
lecz
zgubiłem
gdzieś
pamiętnik
Ich
möchte
etwas
schreiben,
doch
ich
habe
mein
Tagebuch
irgendwo
verloren
Dzisiaj
noc,
a
gwiazdy
jakoś
tak
złowieszczo
milczą
Heute
Nacht,
und
die
Sterne
schweigen
irgendwie
so
unheilvoll
Chciałbym
wyjść
na
zewnątrz,
ale
nie
wiem
jak
mam
wyjść
stąd
Ich
möchte
hinausgehen,
aber
ich
weiß
nicht,
wie
ich
hier
rauskomme
coś
jeszcze,
to
chyba
wszystko,
nic
się
tu
nie
zdarzy
raczej
Noch
etwas,
das
ist
wohl
alles,
hier
passiert
wohl
eher
nichts
mehr
Wirują
na
ścianach
cienie,
spoglądam
na
tarczę
Schatten
wirbeln
an
den
Wänden,
ich
blicke
auf
das
Zifferblatt
Noc,
a
oddech
równomiernie
mnie
zaprasza
Nacht,
und
mein
Atem
lädt
mich
gleichmäßig
ein
W
taniec
z
instrumentem
w
piekle,
które
chcę
ugaszać
Zum
Tanz
mit
dem
Instrument
in
der
Hölle,
die
ich
löschen
will
Pragnienie
woła
o
pomoc,
sumienie
zadaje
rany
Der
Durst
schreit
um
Hilfe,
das
Gewissen
fügt
Wunden
zu
Pióro
mam
przed
sobą,
obok
sięgam
po
pergamin
Die
Feder
habe
ich
vor
mir,
daneben
greife
ich
nach
dem
Pergament
Noc,
a
księżyc
chyba
płacze
deszczem
dzisiaj
Nacht,
und
der
Mond
weint
wohl
heute
mit
Regen
Stare
przepowiednie
tłamszę
szelestem
kieliszka
Alte
Prophezeiungen
ersticke
ich
mit
dem
Rascheln
des
Glases
Pióro
mam
w
ręce,
nie
wiem
czy
ten
dzień
to
dzisiaj
Die
Feder
habe
ich
in
der
Hand,
ich
weiß
nicht,
ob
dieser
Tag
heute
ist
Wreszcie
tusz
na
papier
spływa
gdy
zaczynam
pisać
Endlich
fließt
Tinte
aufs
Papier,
als
ich
beginne
zu
schreiben
Zanim
runie
domek
z
kart,
namaluję
ten
ostatni
Bevor
das
Kartenhaus
einstürzt,
male
ich
dieses
letzte
Obraz
bez
farb,
zamorduję
po
nim
kartki
Bild
ohne
Farben,
ermorde
danach
die
Blätter
Odejdę
wraz
z
nim,
bez
łez
i
bez
krzyku
Ich
gehe
mit
ihm
fort,
ohne
Tränen
und
ohne
Geschrei
Po
cichu
jak
śmierć,
która
patrzy
ze
strychu
Leise
wie
der
Tod,
der
vom
Dachboden
aus
zusieht
Pisząc
list
do
S,
spojrzę
ostatni
raz
w
lustro
Während
ich
den
Brief
an
S.
schreibe,
schaue
ich
ein
letztes
Mal
in
den
Spiegel
Gnając
myśli
wstecz,
lecz
wszystko
na
próżno
Jage
meine
Gedanken
zurück,
doch
alles
vergebens
Nim
z
losu
zadrwi,
napełni
oszustwo
Bevor
er
sich
über
das
Schicksal
lustig
macht,
erfüllt
Betrug
Światła
zegarmistrz
co
karmi
nas
pustką
Den
Uhrmacher
des
Lichts,
der
uns
mit
Leere
füttert
Noc,
a
wskazówki
na
tarczy
toczą
walkę
Nacht,
und
die
Zeiger
auf
dem
Zifferblatt
kämpfen
Tyle
mam
pytań,
czy
nie
wiem
czy
wystarczy
kartek
Ich
habe
so
viele
Fragen,
ich
weiß
nicht,
ob
die
Blätter
reichen
Uparcie,
sekundy
płyną,
świat
chyba
dzisiaj
nie
wstanie
Hartnäckig
fließen
die
Sekunden,
die
Welt
wird
wohl
heute
nicht
aufwachen
W
mroku
pod
pierzyną,
opatulony
w
niepamięć
In
der
Dunkelheit
unter
der
Bettdecke,
eingehüllt
in
Vergessenheit
Noc,
a
słowa
giną
ścieląc
swoje
łóżko
Nacht,
und
die
Worte
verschwinden,
machen
ihr
Bett
W
bieli
gdzie
płyną
łzami
nie
zawrócą
już
stąd
In
Weiß,
wo
sie
mit
Tränen
fließen,
sie
werden
von
hier
nicht
mehr
zurückkehren
Powietrze,
targa
stronami
jak
żagle
na
maszcie
Die
Luft
zerrt
an
den
Seiten
wie
Segel
am
Mast
Skradając
między
słowami,
dopytując
o
prawdę
Schleicht
sich
zwischen
den
Worten
hindurch,
fragt
nach
der
Wahrheit
Noc
i
między
nami
nie
jest
taka
zwykła
Nacht
und
zwischen
uns
ist
sie
nicht
so
gewöhnlich
Patrząc
oczami
na
nich
nie
wiesz
czy
jest
przykra
Wenn
ich
sie
mit
meinen
Augen
ansehe,
weiß
ich
nicht,
ob
sie
unangenehm
ist
Gonitwa
między
myślami
gubię
kroki
w
peletonie
Hetzjagd
zwischen
den
Gedanken,
ich
verliere
Schritte
im
Pulk
Vis
a
Vis
me
zmiany,
które
są
nieuniknione
Vis-à-vis
mir
Veränderungen,
die
unvermeidlich
sind
Noc
i
może
spłonę
dziś
po
raz
ostatni
Nacht,
und
vielleicht
verbrenne
ich
heute
zum
letzten
Mal
A
przyszłość
mi
zatonie,
dawno
odpłynęły
statki
Und
meine
Zukunft
versinkt,
die
Schiffe
sind
längst
abgefahren
Koniec
jest
martwy
i
ulepiony
ślepą
pustką
Das
Ende
ist
tot
und
aus
blinder
Leere
geformt
Skreślam
wyrazy
ale
nie
wiem
czy
nie
jest
za
późno
Ich
streiche
Wörter,
aber
ich
weiß
nicht,
ob
es
nicht
zu
spät
ist
Zanim
runie
domek
z
kart,
namaluję
ten
ostatni
Bevor
das
Kartenhaus
einstürzt,
male
ich
dieses
letzte
Obraz
bez
farb,
zamorduję
po
nim
kartki
Bild
ohne
Farben,
ermorde
danach
die
Blätter
Odejdę
wraz
z
nim,
bez
łez
i
bez
krzyku
Ich
gehe
mit
ihm
fort,
ohne
Tränen
und
ohne
Geschrei
Po
cichu
jak
śmierć,
która
patrzy
ze
strychu
Leise
wie
der
Tod,
der
vom
Dachboden
aus
zusieht
Pisząc
list
do
S,
spojrzę
ostatni
raz
w
lustro
Während
ich
den
Brief
an
S.
schreibe,
schaue
ich
ein
letztes
Mal
in
den
Spiegel
Gnając
myśli
wstecz,
lecz
wszystko
na
próżno
Jage
meine
Gedanken
zurück,
doch
alles
vergebens
Nim
z
losu
zadrwi,
napełni
oszustwo
Bevor
er
sich
über
das
Schicksal
lustig
macht,
erfüllt
Betrug
Światła
zegarmistrz
co
karmi
nas
pustką
Den
Uhrmacher
des
Lichts,
der
uns
mit
Leere
füttert
Noc,
a
tętno
eksploduje
ku
podstawom
świata
Nacht,
und
mein
Puls
explodiert
zu
den
Fundamenten
der
Welt
Piękno
rujnuje
niszcząc
ciepło
chłodem
stali
kata
Die
Schönheit
ruiniert,
zerstört
die
Wärme
mit
der
Kälte
des
Henkerstahls
Piekło
mi
brukuje,
chyba
wieczność
mnie
oplata
Die
Hölle
pflastert
mich,
wohl
die
Ewigkeit
umgibt
mich
Czuję,
wiem
to
i
dziękuję
bo
nie
zasługuję
na
to
Ich
fühle
es,
ich
weiß
es
und
ich
danke
dir,
denn
ich
verdiene
es
nicht
Nadal
noc,
a
przez
to
chyba
mi
nie
będzie
przykro
Immer
noch
Nacht,
und
deswegen
wird
es
mir
wohl
nicht
leid
tun
Niewidzialny
cios
kieruje
serce
me
w
urwisko
Ein
unsichtbarer
Schlag
lenkt
mein
Herz
in
den
Abgrund
Za
rękę
chwyta
mnie
przestrzeń,
nie
wiem
ile
jeszcze
sekund
Der
Raum
ergreift
mich
an
der
Hand,
ich
weiß
nicht,
wie
viele
Sekunden
noch
Trzymając
powietrze
w
ręce,
z
ciszą
na
bezdechu
Ich
halte
die
Luft
in
der
Hand,
mit
der
Stille
im
Atemstillstand
Słyszę
głos
w
innym
języku
jakby
krzyku
zadra
Ich
höre
eine
Stimme
in
einer
anderen
Sprache,
wie
ein
Schmerzensschrei
Wdarł
się
po
cichu
w
cienie
odbicia
zwierciadła
Er
drang
leise
in
die
Schatten
des
Spiegelbildes
ein
Ponaglam
moje
sumienie,
pomoże
mi
zbić
to
lustro
Ich
dränge
mein
Gewissen,
es
wird
mir
helfen,
diesen
Spiegel
zu
zerbrechen
Zranione
kamieniem
serce,
tłamszone
poduszką
Mein
durch
einen
Stein
verwundetes
Herz,
erstickt
unter
dem
Kissen
Słyszę
noc,
a
dla
mnie
i
wybuchnie
dzisiaj
wszechświat
Ich
höre
die
Nacht,
und
für
mich
wird
heute
das
Universum
explodieren
Gwiazdy
takie
czujne
tylko
czekają
na
klęskę
Die
Sterne
sind
so
wachsam,
warten
nur
auf
die
Niederlage
Finezja
otacza
zenit
rzeczywistość
stąpa
w
trwodze
Finesse
umgibt
den
Zenit,
die
Wirklichkeit
schreitet
in
Angst
Pustką
karmieni
mogą
patrzeć
jak
odchodzę
Mit
Leere
gefüttert,
können
sie
zusehen,
wie
ich
gehe
Zanim
runie
domek
z
kart,
namaluję
ten
ostatni
Bevor
das
Kartenhaus
einstürzt,
male
ich
dieses
letzte
Obraz
bez
farb,
zamorduję
po
nim
kartki
Bild
ohne
Farben,
ermorde
danach
die
Blätter
Odejdę
wraz
z
nim,
bez
łez
i
bez
krzyku
Ich
gehe
mit
ihm
fort,
ohne
Tränen
und
ohne
Geschrei
Po
cichu
jak
śmierć,
która
patrzy
ze
strychu
Leise
wie
der
Tod,
der
vom
Dachboden
aus
zusieht
Pisząc
list
do
S,
spojrzę
ostatni
raz
w
lustro
Während
ich
den
Brief
an
S.
schreibe,
schaue
ich
ein
letztes
Mal
in
den
Spiegel
Gnając
myśli
wstecz,
lecz
wszystko
na
próżno
Jage
meine
Gedanken
zurück,
doch
alles
vergebens
Nim
z
losu
zadrwi,
napełni
oszustwo
Bevor
er
sich
über
das
Schicksal
lustig
macht,
erfüllt
Betrug
Światła
zegarmistrz
co
karmi
nas
pustką
Den
Uhrmacher
des
Lichts,
der
uns
mit
Leere
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Writer(s): Krzysztof Lomonkiewicz, Mateusz Daniecki
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