Paroles et traduction Callejon - Gestade der Vergessenheit

Gestade der Vergessenheit

Mein Name ist Vergessen
So wie diese Stadt
Ein leeres Herz, mehr ein Gerippe
Nahm sich diesen Platz

Ich kämpfte mich durch blasse Horden
Aus dem Kern des Zweifelbergs
Ich mähte durch das Stimmengras
Das Wirrwarr wog planetenschwer

Was bleibt?
Sag mir, was bleibt
Keine Stimme, die mich ruft
Was bleibt?
Sag mir, was bleibt
Ich war niemals da, nur auf der Flucht

Auch wenn die Zeit nicht weiß
Dass sie endlich ist
Hat sie zu viel vergessen
Jahre weinen bitterlich
Hab so oft verloren
Doch noch immer atme ich
In diesem einen Leben
Ich werde mich erheben

Niemand will sich erinnern (Nein!)
An das, was war
Ungeheuer schweigen oft
Und über Gräber wächst das Gras

Was bleibt?
Sag mir, was bleibt
Keine Stimme, die mich ruft
Was bleibt?
Sag mir, was bleibt
Ich war niemals da, nur auf der Flucht
Bitte zieh dieses Schwert aus meiner Brust

Auch wenn die Zeit nicht weiß
Dass sie endlich ist
Hat sie zu viel vergessen
Jahre weinen bitterlich
Hab so oft verloren
Doch noch immer atme ich
In diesem einen Leben
Ich werde mich erheben

Mein Kopf nun ohne Augen
Und ohne Ohren, oh bin ich endlich Taub
Kein Rauch, der in den Himmel steigt
Und die Sirenen sind des Singens leid oho, leid oho

Ein toter Mann
Reißt am Zeiger unsrer Uhr
Diese Geschichte ist nicht unendlich (Nein)
Sie wiederholt sich nur

Ein toter Mann
Reißt am Zeiger unsrer Uhr
Diese Geschichte ist nicht unendlich
Sie wiederholt sich nur

Auch wenn die Zeit nicht weiß
Dass sie endlich ist
Hat sie zu viel vergessen
Jahre weinen bitterlich
Hab so oft verloren
Doch noch immer atme ich
In diesem einen Leben
Ich werde mich erheben

"Und am Ende einer Existenz, die alles gesehen hatte, offenbarte sich das Nichts
Ein Abgrund in dem man ewig fällt, aber niemals aufschlägt
Jeder denkbare Gedanke war geformt worden, einzig um vergessen zu werden
Eine Reihe von Momenten die alle erlebt, aber von niemanden bezeugt wurden
Nur ein Augenblick in der Zeit
Nur eine Geschichte
Nur eine Geschichte
Willkommen in Metropolis"

Shores of Oblivion

My name is Oblivion
Just like this city
An empty heart, more like a skeleton
Took this place

I fought through pale hordes
From the core of Doubt Mountain
I scythed through the grass of voices
The confusion weighed as heavy as a planet

What remains?
Tell me, what remains
No voice that calls to me
What remains?
Tell me, what remains
I was never there, only on the run

Even though time doesn't know
That it's finite
It has forgotten too much
Years cry bitterly
I've lost so often
But I still breathe
In this one life
I will rise

Nobody wants to remember (No!)
What was
Monsters often remain silent
And grass grows over graves

What remains?
Tell me, what remains
No voice that calls to me
What remains?
Tell me, what remains
I was never there, only on the run
Please pull this sword out of my chest

Even though time doesn't know
That it's finite
It has forgotten too much
Years cry bitterly
I've lost so often
But I still breathe
In this one life
I will rise

My head now without eyes
And without ears, oh am I finally deaf
No smoke rising to the sky
And the sirens are tired of singing oh oh, tired oh oh

A dead man
Tears at the hand of our clock
This story is not infinite (No)
It only repeats itself

A dead man
Tears at the hand of our clock
This story is not infinite
It only repeats itself

Even though time doesn't know
That it's finite
It has forgotten too much
Years cry bitterly
I've lost so often
But I still breathe
In this one life
I will rise

"And at the end of an existence that had seen everything, nothingness revealed itself
An abyss in which you fall forever but never hit
Every conceivable thought had been thought, only to be forgotten
A series of moments all lived, but witnessed by none
Only a blip in time
Just a story
Just a story
Welcome to Metropolis"