Bienvenido al Mundo - Capitan Mr Litro traduction en allemand

Bienvenido al Mundo

Yeah, yeah

A esas horas en que el tiempo sin combustible
Bailando sobre un suelo de lo más inestable
Vive una marioneta que solo busca ser libre
Bienvenido al mundo, los reyes son los padres

Quería espacio, ahora tengo perspectiva
Quería tiempo y ya no te tengo en mi vida
Con una libreta mágica y un boli remordido
Ahora sí que escribes, no te jode

Es extraño volver a la costumbre
Entendiendo por costumbre este río de agua nueva
He quemado un bosque de oportunidades
Pero, me asombra ver que en las cenizas nacen brotes

Cuando me enciendo le hago sombra al sol
Entro en calor y solo salgo en llamas
No, no voy a admitir que no tengo el control
Siempre se me ha dado mal pedir ayuda

Será por eso que si lloro, lloro solo
Por eso no te hablo, por eso le doy al Pilot
Por eso ya no te pregunto por tus problemas
No vaya a ser que salga mi mierda a flote

Pero, agradezco amigo una buena charla
De las que hacen olvidar los prejuicios que aprendí
Hacemos música y venimos a contagiarla
Y eso es más importante que la música en sí

Cuando parece que no hay esperanza alguna
Entonces va y resurjo de las vueltas de mi ruina
Si empiezas a jugar en los rincones de la rutina
El tiempo ya no pasa, soy yo el que pasa las páginas

No encuentro el refugio que quería en los papeles
Me tengo que aprender a limpiar solo los pañales
Para perdonar al mundo y quitarse los puñales
Hay que perdonarse a uno y eso no es tan fácil, sabes

Soltar el freno, quemar etapas
Abrir los ojos para ver que no estás solo
Vivir sin miedos, soltar amarras
Y dejarle de buscar siempre las orejas al lobo

Vivir sin frenos, quemar etapas
Apostar por las pocas amistades que te quedan
Vivir sin miedo, soltar las dudas
No se paren a mirar y que gire la rueda

Soltar el freno, quemar etapas
Abrir los ojos para ver que no estás solo
Vivir sin miedos, soltar amarras
Y dejarle de buscar siempre las orejas al lobo

Soltar el freno, quemar etapas
Apostar por las pocas amistades que te quedan
Vivir sin miedos, soltar las dudas
Y que gire, que gire, que gire la rueda

Mi dualidad entre el espíritu y mis manos
Corazón y piedra, música y dinero
Exploto de ansiedad, de acumular excusas y
Me quedo quieto de ponerle peros

Mirando atrás, buscando mis migas
Valoro más un casi que mil ojalás
Más de lo que crees, depende de lo que hagas
Así que después del charco, aprendes o te ahogas

La duda real, amarga y metafísica
La certeza es falsa, pero práctica
Supongo que no me vendría mal se más elástico
Que no me aporta nada ser agnóstico

Yo pienso y la vida pasa mientras tanto
Se me escapa la arena de las goteras del tiempo
Me gustaría decir que hago lo que puedo
Por eso, a veces, hago lo que dicen que no puedo

Está claro que no puedes cambiar el viento
Pero puedes mover las velas y el timón
Hoy, actúo para quedar bien conmigo mismo y
Poderme medir a través de una canción, olé

Por los regalos invisibles, los amigos de siempre
Los que no se conforman con verme fracasar
Por cuando tengo la sartén por la culata y
Me ofrecen su ayuda sin tenerla que pedir ya

No voy de listillo, reconozco el fallo
Y te juro que si ahora me lo callo, estallo
Que, sin raíces, ¿cómo va a crecer el tallo?
Porque, si no me lo dices, ¿cómo voy a saberlo yo?

Que los problemas no se superan follando
Pero, tampoco hablando y prefiero follar
Por eso ya no hay nudo y perdimos en la prorroga
Y, luego, llego yo metiendo la polla en la llaga, ah

Solo quiero ser mi amigo
Por eso escribo canciones sin testigos
Tengo la semilla, pero no la riego
Y aquí la indiferencia es el peor verdugo

Ya no os veo, ya no escribo
Ya no vuelo, caigo con estilo ya
No quiero tu amor, prefiero el mío
Ya no quiero tu amor, prefiero el mío

Yo que ya no os veo, ya no escribo
Ya no vuelo, caigo con estilo ya
No quiero tu amor, prefiero el mío
Y no es que quiera estar solo
Es que quiero estar conmigo

Willkommen auf der Welt

Yeah, yeah

In jenen Stunden, wenn die Zeit ohne Treibstoff ist
Tanzend auf einem höchst instabilen Boden
Lebt eine Marionette, die nur frei sein will
Willkommen auf der Welt, die Könige sind die Eltern

Ich wollte Raum, jetzt habe ich Perspektive
Ich wollte Zeit und habe dich nicht mehr in meinem Leben
Mit einem magischen Notizbuch und einem reuigen Stift
Jetzt schreibst du also, nicht zu fassen

Es ist seltsam, zur Gewohnheit zurückzukehren
Wobei Gewohnheit dieser Fluss neuen Wassers ist
Ich habe einen Wald von Möglichkeiten verbrannt
Aber es erstaunt mich zu sehen, dass in der Asche Triebe sprießen

Wenn ich mich entzünde, stelle ich die Sonne in den Schatten
Ich werde warm und gehe nur in Flammen auf
Nein, ich werde nicht zugeben, dass ich die Kontrolle nicht habe
Es fiel mir schon immer schwer, um Hilfe zu bitten

Deshalb weine ich wohl allein, wenn ich weine
Deshalb spreche ich nicht mit dir, deshalb greife ich zum Pilot
Deshalb frage ich dich nicht mehr nach deinen Problemen
Nicht, dass mein eigener Mist noch ans Licht kommt

Aber ich schätze ein gutes Gespräch, Freund
Eines von denen, die die erlernten Vorurteile vergessen lassen
Wir machen Musik und kommen, um sie zu verbreiten
Und das ist wichtiger als die Musik selbst

Wenn es scheint, dass keine Hoffnung mehr besteht
Dann erhebe ich mich wieder aus den Trümmern meines Ruins
Wenn du anfängst, in den Ecken der Routine zu spielen
Vergeht die Zeit nicht mehr, ich bin derjenige, der die Seiten umblättert

Ich finde nicht die Zuflucht, die ich in den Papieren wollte
Ich muss lernen, meine Windeln allein zu wechseln
Um der Welt zu vergeben und die Dolche zu ziehen
Muss man sich selbst vergeben, und das ist nicht so einfach, weißt du

Die Bremse lösen, Etappen abschließen
Die Augen öffnen, um zu sehen, dass du nicht allein bist
Ohne Ängste leben, die Leinen losmachen
Und aufhören, immer nach Problemen zu suchen

Ohne Bremsen leben, Etappen abschließen
Auf die wenigen Freundschaften setzen, die dir bleiben
Ohne Angst leben, die Zweifel loslassen
Bleibt nicht stehen und schaut zu, lasst das Rad sich drehen

Die Bremse lösen, Etappen abschließen
Die Augen öffnen, um zu sehen, dass du nicht allein bist
Ohne Ängste leben, die Leinen losmachen
Und aufhören, immer nach Problemen zu suchen

Die Bremse lösen, Etappen abschließen
Auf die wenigen Freundschaften setzen, die dir bleiben
Ohne Ängste leben, die Zweifel loslassen
Und lass es drehen, lass es drehen, lass das Rad sich drehen

Meine Dualität zwischen dem Geist und meinen Händen
Herz und Stein, Musik und Geld
Ich explodiere vor Angst, durch das Ansammeln von Ausreden und
Ich bleibe stehen, weil ich Einwände erhebe

Zurückblickend, meine Krümel suchend
Ich schätze ein 'fast' mehr als tausend 'wenn dochs'
Mehr als du glaubst, hängt davon ab, was du tust
Also, nach der Pfütze lernst du oder du ertrinkst

Der echte Zweifel, bitter und metaphysisch
Gewissheit ist falsch, aber praktisch
Ich nehme an, es würde mir nicht schaden, flexibler zu sein
Dass es mir nichts bringt, agnostisch zu sein

Ich denke nach, und das Leben vergeht währenddessen
Der Sand entgleitet mir aus den Lecks der Zeit
Ich würde gerne sagen, dass ich tue, was ich kann
Deshalb tue ich manchmal, was sie sagen, dass ich nicht kann

Es ist klar, dass du den Wind nicht ändern kannst
Aber du kannst die Segel und das Ruder bewegen
Heute handle ich, um mit mir selbst im Reinen zu sein und
Mich durch ein Lied messen zu können, olé

Für die unsichtbaren Geschenke, die Freunde von immer
Die sich nicht damit zufriedengeben, mich scheitern zu sehen
Dafür, wenn die Dinge schiefgelaufen sind und
Sie mir ihre Hilfe anbieten, ohne dass ich sie schon bitten muss

Ich tue nicht auf Besserwisser, ich erkenne den Fehler an
Und ich schwöre dir, wenn ich es jetzt verschweige, explodiere ich
Denn, ohne Wurzeln, wie soll der Stängel wachsen?
Denn, wenn du es mir nicht sagst, wie soll ich es wissen?

Dass man Probleme nicht durch Ficken überwindet
Aber auch nicht durch Reden, und ich ficke lieber
Deshalb gibt es keinen Knoten mehr und wir haben in der Verlängerung verloren
Und dann komme ich und stecke den Schwanz in die Wunde, ah

Ich will nur mein eigener Freund sein
Deshalb schreibe ich Lieder ohne Zeugen
Ich habe den Samen, aber ich gieße ihn nicht
Und hier ist die Gleichgültigkeit der schlimmste Henker

Ich sehe euch nicht mehr, ich schreibe nicht mehr
Ich fliege nicht mehr, ich falle schon mit Stil
Ich will deine Liebe nicht, ich ziehe meine eigene vor
Ich will deine Liebe nicht mehr, ich ziehe meine eigene vor

Ich, der euch nicht mehr sieht, schreibe nicht mehr
Ich fliege nicht mehr, ich falle schon mit Stil
Ich will deine Liebe nicht, ich ziehe meine eigene vor
Und es ist nicht so, dass ich allein sein will
Sondern ich will mit mir selbst sein