El Almohadon [vals] - Carlos Gardel traduction en allemand

El Almohadon [vals]

Una mano despiadada
Tal vez con maldad profunda
Vino a romperme la funda
De mi querido almohadón

Dejando tanta tristeza
Al mirar la rotura
Que se llena de amargura
Mi sensible corazón

Me entristezco en ella
Yo, con cariño ferviente
Y acaricié dulcemente
Su semblante juvenil

En ella absorbí el aliento
De su boca tan preciosa
Perfumada cuál la rosa
De una mañana de abril

En esa funda querida
Donde se han marcado flores
Alcancé de mis amores
El fruto que ambicioné

Allí reclinó su frente
Ella como un tierno niño
Y yo con dulce cariño
En los labios la besé

Allí pude extasiarme
Contemplándola dormida
A la mujer que en la vida
Fue a endulzar mi dolor

Escuchando al despertarme
De sus labios purpurinos
Como de un ave, los trinos
Bellas palabras de amor

Pobre funda, tú que fuiste
De mi amor el confidente
Vino esa mano, inclemente
Tu tejido a desgarrar

Más como eres insensible
Y nada sabes sentir
Así te dejaste herir
Sin una queja exhalar

Tú perdonarla no puedes
A la mano que te ha herido
Porque eres de tejido
Y no tienes corazón

Más yo como tengo un alma
Donde no existen rencores
Sufro por ti los dolores
Y por ti doy el perdón

Das Kopfkissen [Walzer]

Eine erbarmungslose Hand,
vielleicht mit tiefer Bosheit,
kam, um mir den Bezug
meines geliebten Kopfkissens zu zerreißen.

So viel Traurigkeit hinterlassend,
beim Anblick des Risses,
dass sich mit Bitterkeit füllt
mein sensibles Herz.

Es macht mich traurig; darauf
habe ich, mit glühender Zuneigung,
und ich streichelte sanft
ihr jugendliches Antlitz.

Darauf sog ich den Atem
ihres so kostbaren Mundes ein,
duftend wie die Rose
eines Aprilmorgens.

Auf diesem geliebten Bezug,
wo Blumen sich abzeichnen,
erlangte ich von meiner Liebe
die Frucht, die ich ersehnte.

Dort lehnte sie ihre Stirn,
sie wie ein zartes Kind,
und ich mit süßer Zärtlichkeit
küsste sie auf die Lippen.

Dort konnte ich mich verzücken,
sie schlafend betrachtend,
die Frau, die ins Leben kam,
um meinen Schmerz zu versüßen.

Lauschend beim Erwachen,
von ihren purpurnen Lippen,
wie von einem Vogel die Triller,
schöne Worte der Liebe.

Armer Bezug, du, der du
meiner Liebe Vertrauter warst,
kam jene Hand, unbarmherzig,
dein Gewebe zu zerreißen.

Doch da du unempfindlich bist
und nichts zu fühlen weißt,
so ließest du dich verletzen,
ohne eine Klage auszustoßen.

Du kannst ihr nicht verzeihen,
der Hand, die dich verletzt hat,
denn du bist aus Gewebe
und hast kein Herz.

Doch ich, da ich eine Seele habe,
wo kein Groll existiert,
leide für dich die Schmerzen
und für dich schenke ich Vergebung.