Pa' Que Te Acordes - Carlos Gardel traduction en allemand

Pa' Que Te Acordes

En lujoso magasín
Tras lustrado mostrador
Fue con tul y sedería
Que forjó tu fantasía un futuro de esplendor

Lo hago para hacerte mal
Lo hago pa' que te acordés
Que llegó el ansiado día
Que la seda que vendías te adornó la garçonnière

Así pasaste tu vida entre almohadones
Con la finura de un rico bibelot
Mas, el hastío que todo lo carcome
A este Sèvres también lo destruyó
Y los fragmentos rodaron por el suelo
Sin un gemido, sin llanto y sin dolor

También rodaste, perdida y sin consuelo
Y en tus ojos, el llanto se posó
Y solo hallastes alivio en un pañuelo
Al que impregnabas de eter y Cocó
Y así, inconsciente, grababas por el doping
La vil mueca en el fino bibelot

Lo hago pa' que te acordés
Que el lustrado mostrador
Fue con tul y sedería
Que tejió tu fantasía, tus espléndidos trousseaux

La morfina y la cocó
Hoy, en esa garçonnière
Van tejiendo con desvelo
Tu mortaja como velo de tu última toilette

Y así pasaste tu vida entre almohadones
Con la finura de un rico bibelot
Mas, el hastío que todo lo carcome
A este Sèvres también lo destruyó
Y los fragmentos rodaron por el suelo
Sin un gemido, sin llanto y sin dolor

Damit Du Dich Erinnerst

In einem luxuriösen Geschäft,
hinter polierter Ladentheke,
war es mit Tüll und Seidenwaren,
dass deine Fantasie eine Zukunft voller Pracht schmiedete.

Ich tu's, um dir wehzutun,
ich tu's, damit du dich erinnerst,
dass der ersehnte Tag kam,
an dem die Seide, die du verkaufstet, deine Garçonnière schmückte.

So verbrachtest du dein Leben zwischen Kissen,
mit der Feinheit eines teuren Bibelots.
Doch der Überdruss, der alles zerfrisst,
zerstörte auch dieses Sèvres.
Und die Scherben rollten auf den Boden,
ohne ein Stöhnen, ohne Weinen und ohne Schmerz.

Auch du rolltest, verloren und ohne Trost,
und in deinen Augen nistete sich das Weinen ein.
Und Linderung fandest du nur in einem Taschentuch,
das du mit Äther und Koks tränktest.
Und so, bewusstlos, prägtest du durch den Rausch
die hässliche Grimasse auf das feine Bibelot.

Ich tu's, damit du dich erinnerst,
dass die polierte Ladentheke
es war, mit Tüll und Seidenwaren,
die deine Fantasie wоb, deine prächtige Aussteuer.

Das Morphium und das Koks,
heute, in dieser Garçonnière,
weben sie mit Eifer
dein Leichentuch als Schleier deiner letzten Toilette.

Und so verbrachtest du dein Leben zwischen Kissen,
mit der Feinheit eines teuren Bibelots.
Doch der Überdruss, der alles zerfrisst,
zerstörte auch dieses Sèvres.
Und die Scherben rollten auf den Boden,
ohne ein Stöhnen, ohne Weinen und ohne Schmerz.