Sul confine - Casa del Vento traduction en allemand

Sul confine

Arriviamo nella notte
Senza colpe e clandestini
Con il cuore stretto in gola
Donne e uomini e bambini.

Noi scappiamo per la fame
Per qualcosa da mangiare
Perché a casa non c'è niente
Preferiamo abbandonare.

Appoggiandomi alle ombre
Dentro al buio della notte
Solo un po' di luce brilla
E' la luna che mi accoglie.

La tua legge mi respinge
Io non posso che rischiare
Questo muro mi costringe
Cado spesso in fondo al mare.

Dove siamo? Questa porta si aprirà?
Dove andiamo? Chissà cosa ci sarà?

Sul confine, sul confine
Sul confine tra speranza e la mia fine
Sul confine, sul confine
Sul confine tra speranza e la mia fine.

Vado bene nel cantiere
Paghi poco e ti conviene
Sai che non protesto mai
Che non posso scioperare.

Vado bene dodic'ore
Nella fabbrica a sudare
Alienato in un lavoro
Che tu non vuoi mai più fare.

La fatica che rifiuti
E' la mia sopravvivenza
Ogni tanto con due soldi
Ti pulisci la coscienza.

Vado bene nelle strade
Anche se non vuoi vedere
Ma nel buio della notte
Sono luce al tuo piacere.

Dove siamo? Questa porta si aprirà?
Dove andiamo? Chissà cosa ci sarà?

Sul confine, sul confine
Sul confine tra speranza e la mia fine
Sul confine, sul confine
Sul confine tra speranza e la mia fine...

An der Grenze

Wir kommen in der Nacht an
Schuldlos und heimlich
Mit dem Herzen in der Kehle
Frauen und Männer und Kinder.

Wir fliehen vor dem Hunger
Um etwas zu essen zu haben
Weil es zu Hause nichts gibt
Ziehen wir es vor fortzugehen.

Mich an die Schatten lehnend
In der Dunkelheit der Nacht
Nur ein wenig Licht scheint
Es ist der Mond, der mich aufnimmt.

Dein Gesetz weist mich zurück
Ich kann nur das Risiko eingehen
Diese Mauer zwingt mich
Oft falle ich auf den Meeresgrund.

Wo sind wir? Wird diese Tür sich öffnen?
Wohin gehen wir? Wer weiß, was dort sein wird?

An der Grenze, an der Grenze
An der Grenze zwischen Hoffnung und meinem Ende
An der Grenze, an der Grenze
An der Grenze zwischen Hoffnung und meinem Ende.

Ich tauge gut für die Baustelle
Du zahlst wenig und es passt dir
Du weißt, dass ich nie protestiere
Dass ich nicht streiken kann.

Ich tauge gut für zwölf Stunden
In der Fabrik, um zu schwitzen
Entfremdet in einer Arbeit
Die du nie mehr machen willst.

Die Mühe, die du ablehnst
Ist mein Überleben
Ab und zu mit ein paar Münzen
Reinigst du dein Gewissen.

Ich tauge gut auf den Straßen
Auch wenn du nicht hinsehen willst
Aber im Dunkel der Nacht
Bin ich Licht für dein Vergnügen.

Wo sind wir? Wird diese Tür sich öffnen?
Wohin gehen wir? Wer weiß, was dort sein wird?

An der Grenze, an der Grenze
An der Grenze zwischen Hoffnung und meinem Ende
An der Grenze, an der Grenze
An der Grenze zwischen Hoffnung und meinem Ende...