Paroles et traduction en allemand Cem Adrian - Sen Benim

Sen Benim

Hep aynı sessizlikle geliyor gece
Hep aynı yalan dolan masalları dinliyorum yine
Hep aynı yüzler, hep aynı sesler peşimde
Anlatamıyorum, inandıramıyorum kendime

Sen benim yarım kalan cümlelerimsin
Hiç söyleyemediğim, söylemediğim o sözlerim
Sen benim hiç ısınmayan ellerimsin
Hiç unutamayan, unutmayan o kalbim

Sen benim eksik kalan yerimsin
Kapattığım pencereler, güneşlere çektiğim o perdelerim
Sen benim hiç sevmediğim sessizliğimsin
Kaybettiğim yolum, korktuğum karanlık
Hiç tutamadığım o yeminlerim

Sen benim yarım kalan cümlelerimsin
Hiç söyleyemediğim, söylemediğim o sözlerim
Sen benim hiç ısınmayan ellerimsin
Hiç unutamayan, unutmayan o kalbim

Sen benim eksik kalan yerimsin
Kapattığım pencereler, güneşlere çektiğim o perdelerim
Sen benim hiç sevmediğim sessizliğimsin
Kaybettiğim yolum, korktuğum karanlık
Hiç tutamadığım o yeminlerim

Sen benim terk ettiğim şehirlerimsin
Düştüğüm çukur, uzanan ellerim
Hiç tutunamadığım o gidenlerim
Sen benim kovulduğum cennetimsin
Eğdiğim yüzüm, sövdüğüm aydınlığa
Hiç açamadığım o gözlerim

Du bist mein

Immer mit derselben Stille kommt die Nacht
Immer wieder höre ich dieselben Lügen und Märchen
Immer dieselben Gesichter, immer dieselben Stimmen hinter mir
Ich kann es nicht erklären, ich kann mich selbst nicht überzeugen

Du bist meine unvollendeten Sätze
Meine nie ausgesprochenen, unausgesprochenen Worte
Du bist meine Hände, die nie warm werden
Mein Herz, das nie vergisst, das nicht vergisst

Du bist mein fehlender Teil
Die Fenster, die ich geschlossen habe, die Vorhänge, die ich vor die Sonne zog
Du bist meine Stille, die ich nie mochte
Mein verlorener Weg, meine gefürchtete Dunkelheit
Meine nie gehaltenen Schwüre

Du bist meine unvollendeten Sätze
Meine nie ausgesprochenen, unausgesprochenen Worte
Du bist meine Hände, die nie warm werden
Mein Herz, das nie vergisst, das nicht vergisst

Du bist mein fehlender Teil
Die Fenster, die ich geschlossen habe, die Vorhänge, die ich vor die Sonne zog
Du bist meine Stille, die ich nie mochte
Mein verlorener Weg, meine gefürchtete Dunkelheit
Meine nie gehaltenen Schwüre

Du bist meine verlassenen Städte
Die Grube, in die ich fiel, meine ausgestreckten Hände
Meine Gegangenen, an denen ich mich nie festhalten konnte
Du bist mein Paradies, aus dem ich verstoßen wurde
Mein gesenktes Gesicht, mein Fluchen ins Licht
Meine Augen, die ich nie öffnen konnte