Prólogo (feat. Giuliana Potenza) - Cevlade traduction en allemand

Prólogo (feat. Giuliana Potenza)

El síntoma del futuro incierto,
Un brote que del amor surge y se va yendo

La arcilla parece un disco entre sus manos,
Pero ya no le basta la experiencia. Está tranquilo
No le ciegan las sombras infringidas
Ni le increpa la luz reveladora
En esta ocasión, trae una sonrisa
Que no sólo alegra la cara
Y bajo el agua limpia, cuando el viento sopla,
Una vez más, se reinventa

Te estás haciendo sombra,
Les das pauta, incauta de la oscuridad
No sientas tanta culpa,
No hace falta
Con la complicidad nocturna escapa de las burlas
Las rimas son esquirlas,
Si sabes usarlas, armas
Una sonrisa no sólo alegra la cara, ¡para!
¡Sólo la tuya hizo que el mundo cambiara!
No es que actúe, bueno ¿qué puedo decir?
Para poder gozar antes también hay que sufrir
Mi compañía era dolor en el pecho
Y aún hay resabios de dolores previos
Enamorados, morados mis labios
Traigo lo antiguo, lo que el viento se llevó
Dejo mi casablanca, y yo
Entonces bajo la lluvia rimo
Es que se me da
Sólo quier ser bueno en vida
Todos son buenos cuando muerte,
Es dignidad regalá'
¿Cómo saber si soy mejor?
¿Cómo saber si soy distinto?
¿Valgo por los followers
O por cuánto amor brindo?

...De lo que todavía no te deja respirar con tranquilidad
La ausencia pide a gritos, pide que vuelvas
La ausencia pide a gritos, pide que vuelvas

Prolog (feat. Giuliana Potenza)

Das Symptom einer ungewissen Zukunft,
Ein Spross, der aus der Liebe entsteht und vergeht.

Der Ton scheint wie eine Scheibe in seinen Händen,
Aber die Erfahrung reicht ihm nicht mehr. Er ist ruhig.
Die zugefügten Schatten blenden ihn nicht,
Noch tadelt ihn das enthüllende Licht.
Diesmal bringt er ein Lächeln,
Das nicht nur das Gesicht erfreut,
Und unter klarem Wasser, wenn der Wind weht,
Erfindet er sich wieder einmal neu.

Du wirfst selbst Schatten,
Gibst ihnen Hinweise, unvorsichtig vor der Dunkelheit.
Fühle nicht so viel Schuld,
Es ist nicht nötig.
Entkomme dem Spott mit nächtlicher Komplizenschaft.
Die Reime sind Splitter,
Wenn du sie zu nutzen weißt, Waffen.
Ein Lächeln erfreut nicht nur das Gesicht, halt!
Nur deines hat die Welt verändert!
Es ist nicht so, dass ich schauspielere, nun, was soll ich sagen?
Um genießen zu können, muss man vorher auch leiden.
Meine Gesellschaft war Schmerz in der Brust,
Und es gibt noch Überreste früherer Schmerzen.
Verliebt, meine Lippen lila gefärbt.
Ich bringe das Alte, was der Wind davontrug.
Ich verlasse mein Casablanca, und ich,
Also reime ich unter dem Regen,
Weil es mir liegt.
Ich will nur im Leben gut sein,
Alle sind gut, wenn sie tot sind,
Das ist geschenkte Würde.
Woher soll ich wissen, ob ich besser bin?
Woher soll ich wissen, ob ich anders bin?
Zähle ich wegen der Follower
Oder wegen der Liebe, die ich gebe?

...Von dem, was dich noch nicht ruhig atmen lässt.
Die Abwesenheit schreit, sie schreit, dass du zurückkehrst.
Die Abwesenheit schreit, sie schreit, dass du zurückkehrst.