Romance De Plumas Ver Des - Chaqueño Palavecino traduction en allemand

Romance De Plumas Ver Des

Sabes que está en Luján mi rancho de Plumas Verdes
Nido de colibrí, lleno de mieles y flores.
Cuando no llueve más, arco iris de mil colores
Nacen junto al aromo y en los nogales se pierden.

Porque es mi Plumas Verdes
Lucerito del alba
Donde mi corazón
Al fin ha hallado la calma
Porque es mi Plumas Verdes
Lucerito del alba
Donde mi corazón
Al fin ha hallado la calma.

Cuando la primavera se asoma por las retamas
Calandrias benteveos, zorzales de rama en rama;
Se enojan las palomas, se marchan hacia la loma
Y allí entre frutales anuncian calor y aroma.

Porque es mi Plumas Verdes
Lucerito del alba
Donde mi corazón
Al fin ha hallado la calma.

Sabes que está en Luján, la Virgen que tanto adoran
Miles de promesantes que vienen, rezan y lloran;
Como soy medio salvaje la miro desde mi nido
Y cuando nadie me ve también mis ruegos le pido.

Porque es mi Plumas Verdes
Donde tengo mi nido
Donde quiero vivir
Toda la vida contigo!

A orillas del río Luján, aquel que el hombre lastima
Suelo rogarle a la Virgen, castigue a quien lo asesina,
Como soy medio salvaje ella no escucha mis ruegos,
O será que hace poco que vivo bajo este cielo.

Romanze der grünen Federn

Du weißt, dass meine Ranch „Grüne Federn“ in Luján liegt
Ein Kolibrinest, voller Honig und Blumen.
Wenn es nicht mehr regnet, Regenbögen in tausend Farben
Entstehen neben dem Akazienbaum und verlieren sich in den Nussbäumen.

Denn das ist mein „Grüne Federn“
Morgenstern der Dämmerung
Wo mein Herz
Endlich Ruhe gefunden hat
Denn das ist mein „Grüne Federn“
Morgenstern der Dämmerung
Wo mein Herz
Endlich Ruhe gefunden hat.

Wenn der Frühling durch die Ginsterbüsche lugt
Spottdrosseln, Bentevis, Drosseln von Ast zu Ast;
Die Tauben ärgern sich, ziehen zum Hügel hinauf
Und dort zwischen Obstbäumen kündigen sie Wärme und Duft an.

Denn das ist mein „Grüne Federn“
Morgenstern der Dämmerung
Wo mein Herz
Endlich Ruhe gefunden hat.

Du weißt, dass in Luján die Jungfrau ist, die so viele verehren
Tausende von Pilgern, die kommen, beten und weinen;
Da ich halb wild bin, betrachte ich sie von meinem Nest aus
Und wenn niemand mich sieht, richte auch ich meine Bitten an sie.

Denn das ist mein „Grüne Federn“
Wo ich mein Nest habe
Wo ich leben möchte
Mein ganzes Leben lang mit dir!

An den Ufern des Luján-Flusses, jenes, den der Mensch verletzt
Pflege ich die Jungfrau zu bitten, den zu bestrafen, der ihn ermordet,
Da ich halb wild bin, hört sie meine Bitten nicht,
Oder vielleicht liegt es daran, dass ich erst seit Kurzem unter diesem Himmel lebe.