The Boss Is Dead (Monsieur est mort) - Live - Charles Aznavour traduction en allemand

The Boss Is Dead (Monsieur est mort) - Live

Et puis enfin au bout de 20 minutes
Charles Aznavour a pris le risque
De chanter la traduction de ses chanson
Et puis prudemment
Il a alterné une en anglais, deux en français

The boss is dead, so what, who cares?
He was confined to bed and grumpy
I used to dread to climb the stairs
He made me nervous, even jumpy

Here in his mansion he would live
Making believe that it was haunted
He was a man who'd never give
He was a man who always wanted

Yeah, he always wanted
He always wanted

He got his fortune from his dad
Had never spent a day in business
I could have said he was a cad
But I was told to mind my business

I used to smile at him and think
His time will come, why should I worry
Especially since he took to drink
It won't be long, and would be sorry

He would be sorry
Would be sorry

His health was slowly getting worse
He never wanted a physician
To top it all I was his nurse
What if they have an inquisition?

What did he die from? I don't know
To have a guess might be the wrong thing
One thing is sure, he had to go
And there's no doubt he died of something

Yeah, he died of something
He died of something

Before he uttered his last breath
He asked to see all his relations
Until the moment of his death
He noticed their anticipation

Then came the time for friends to grieve
All of a sudden friends were many
Hoping to get what he would leave
But they were left without a penny

Yeah, without a penny
Without a penny, a single penny

Although they got what they deserved
And I found the whole thing very funny
Especially the moment when I heard that
It was to me he left his money

To me all that money
To me all that money
To me all that money

Der Chef ist tot (Monsieur est mort) - Live

Und dann endlich nach 20 Minuten
Riskierte Charles Aznavour etwas
Die Übersetzung seiner Lieder zu singen
Und dann vorsichtig
Wechselte er ab: eins auf Englisch, zwei auf Französisch

Der Chef ist tot, na und, wen kümmerts?
Er lag im Bett und war mürrisch
Ich fürchtete mich, die Treppe hinaufzusteigen
Er machte mich nervös, sogar fahrig

Hier in seinem Anwesen lebte er
Tat so, als wäre es ein Spukhaus
Er war ein Mann, der nie nachgab
Ein Mann, der stets begehrte

Ja, er begehrte immer
Begehrte stets

Sein Vermögen bekam er vom Vater
Nie arbeitete er im Geschäft
Ich hätte sagen können, er war ein Schuft
Aber ich sollte mich um meinen Kram kümmern

Ich lächelte ihn an und dachte
Seine Zeit kommt, warum sorgen?
Vor allem, da er zum Trinken kam
Es wird nicht lang dauern, und es würde ihn reuen

Ja, es würde ihn reuen
Würde ihn reuen

Seine Gesundheit verschlechterte sich langsam
Er wollte nie einen Arzt
Zu allem Überfluss war ich seine Pflegerin
Was, wenn sie ein Verhör machen?

Woran starb er? Ich weiß es nicht
Eine Vermutung wäre falsch
Eins ist sicher, er musste gehen
Und kein Zweifel, er starb an etwas

Ja, er starb an etwas
Starb an etwas

Bevor er den letzten Atemzug tat
Wollte er alle Verwandten sehen
Bis zu seinem Todesmoment
Bemerkte er ihre Vorfreude

Dann kam die Zeit für Trauerfreunde
Plötzlich gab es viele Freunde
Sie hofften auf sein Verlassenschaft
Doch sie gingen leer aus

Ja, ohne einen Cent
Ohne einen Pfennig, keinen einzigen Cent

Obwohl sie bekamen, was sie verdienten
Und ich fand die Sache sehr lustig
Vor allem der Moment, als ich hörte, dass
Er mir sein Geld vermachte

Mir all das Geld
Mir all das Geld
Mir all das Geld