Julia - Chien Noir traduction en allemand

Julia

Je l'aimais bien, moi
Julia, quand elle riait, y avait pas que moi
Qui la regardait, j'riais aussi
Sans savoir pourquoi
Quand j'regardais Julia

À la fête foraine, on s'est retrouvés
Tiré à la carabine, j'étais posté à côté
Au bord de l'estuaire
Elle était belle, on était fiers
J'regardais Julia

Se retourner au son du choc
Des métaux usés
L'argent des montres en toc
La magie, on y croyait
C'est l'ombre et la lumière
La moindre chose qui nous éclaire

Ta main sur mon épaule
Entre les trains fantôme
Avant la fin des vacances d'automne
Sans rien dire

J'regardais Julia rire
J'regardais Julia, Julia, Julia, Julia rire
J'regardais Julia, Julia

Sous la lumière trop forte
Pour des nuits pareilles
Des plastiques fatigués
Par des journées au soleil
Le son qui sature, mais qui ne porte pas
Aux Jaunes fluo, aux bleus, aux verts, aux fuchsias

Et tout vibrait
Les couleurs, tout l'air que je me gardais
Julia, tu vaux mieux que ça
Personne ne veut rester ici, en bas
J'espère que tu t'es sauvée de là

Ta main sur mon épaule
Entre les trains fantôme
Avant la fin des vacances d'automne
Sans rien dire

J'regardais Julia rire
J'regardais Julia, Julia, Julia, Julia rire
J'regardais Julia, Julia

Se retourner au son du choc
Des métaux usés
L'argent des montres en toc
C'était Julia que je regardais
Julia, je regardais Julia rire
Je regardais Julia, Julia, Julia, Julia, Julia rire

Julia

Ich mochte sie sehr,
Julia, wenn sie lachte, war ich nicht der Einzige,
der sie ansah, ich lachte auch,
ohne zu wissen warum,
wenn ich Julia ansah.

Auf dem Jahrmarkt trafen wir uns wieder,
beim Schießen, ich stand neben ihr,
am Rande der Flussmündung,
sie war schön, wir waren stolz,
ich sah Julia an.

Wie sie sich umdrehte, beim Klang des Aufpralls
des abgenutzten Metalls,
das Silber der billigen Uhren,
wir glaubten an die Magie,
es ist der Schatten und das Licht,
die kleinste Sache, die uns erleuchtet.

Deine Hand auf meiner Schulter,
zwischen den Geisterbahnen,
vor dem Ende der Herbstferien,
ohne etwas zu sagen.

Ich sah Julia lachen,
ich sah Julia, Julia, Julia, Julia lachen,
ich sah Julia, Julia.

Unter dem zu starken Licht
für solche Nächte,
das müde Plastik
von Tagen in der Sonne,
der übersteuerte Klang, der aber nicht trägt,
zu den Neongelben, den Blauen, den Grünen, den Fuchsien.

Und alles vibrierte,
die Farben, all die Luft, die ich mir aufsparte,
Julia, du bist mehr wert als das,
niemand will hier unten bleiben,
ich hoffe, du bist von dort entkommen.

Deine Hand auf meiner Schulter,
zwischen den Geisterbahnen,
vor dem Ende der Herbstferien,
ohne etwas zu sagen.

Ich sah Julia lachen,
ich sah Julia, Julia, Julia, Julia lachen,
ich sah Julia, Julia.

Wie sie sich umdrehte, beim Klang des Aufpralls
des abgenutzten Metalls,
das Silber der billigen Uhren,
es war Julia, die ich ansah,
Julia, ich sah Julia lachen,
ich sah Julia, Julia, Julia, Julia, Julia lachen.