Pero Dionisio - Chinoy traduction en allemand

Pero Dionisio

Si soy estorbo de este cielo
Y a cada paso un agujero
Y a nuestra luz se va encarnando
Un Dios de fruncidos pucheros
Ya todo me voy lastimando
Y el corazón sin su terreno
Y tedio a tedio estoy peinando
Muñecas para mi Romeo

Si soy escombro de este suelo
Y a cada aplauso un abucheo
Y el nuevo look se hace pedazos
Sobre los mandadas del miedo
Ya todo me voy maquillando
Con sangre de comidos dedos
Y el diablo se hace el pelagato
Seguro de ser de los buenos

Pero Dionisio acércame otro vicio
Al sol miradas, puertas fuera de quicio
Pero Dionisio acércame otro vicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio

Si soy el brillo de este cuero
Y a cada fiesta un matadero
Y cruz a cruz se va enredando
Un virus de insensibles egos
Y todos se van castigando
En procesión al cementerio
Y prisa es lo que va quedando
Entre bocinas y cencerros

Si soy el tonto de este juego
Y a cada foul otro más feo
Y el flash del rut te sigue el rastro
Al club de los tristes traseros
Ya todo me voy trapicando
Entre porcinos noticieros
Y aburridos pasan los ratos
Al son de un frío patrullero

Pero Dionisio acércame otro vicio
Al sol miradas, puertas fuera de quicio
Pero Dionisio acércame otro vicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio

Si soy el loco de este cero
Tatuado en la mente con fuego
Y sueño desnudo almorzando
La coincidencia de unos remos
Y se me hunden los zapatos
En la duda de todo aquello
Que no tocó dentro del plato
Y es cada uno de mis pelos

Si soy el mono de este cerro
Funado y de grifo a esquinero
Y en el viento cantan los santos
La obra maestra de los cielos
Y la amada toma su barco
En el puerto de los misterios
Y de chistoso yo no zarpo
La dejo hundirse ola de hielo

Si soy el plomo de este duelo
Y raya el rayo el aguacero
Y a cada luto brilla un astro
En las alhajas de lo obsceno
Y el fisco en las lunas del fiasco
Y lo sagrado en los braceros
Oyendo el crepitar de un parto
En la flor muerta del florero

Pero Dionisio acércame otro vicio
Al sol miradas, puertas fuera de quicio
Pero Dionisio acércame otro vicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio

Pero Dionisio acércame otro vicio
Al sol miradas, puertas fuera de quicio
Pero Dionisio acércame otro vicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin pena, flores de precipicio
Noches sin penas, flores de precipicio

Aber Dionysos

Wenn ich der Stolperstein dieses Himmels bin
Und bei jedem Schritt ein Loch
Und in unserem Licht verkörpert sich
Ein Gott mit schmollenden Mienen
Schon verletze ich mich überall
Und das Herz ohne sein Terrain
Und Langeweile um Langeweile kämme ich
Puppen für meinen Romeo

Wenn ich der Schutt dieses Bodens bin
Und bei jedem Applaus ein Buhruf
Und der neue Look zerbricht
Über den Befehlen der Angst
Schon schminke ich mich überall
Mit Blut von abgebissenen Fingern
Und der Teufel spielt den armen Tropf
Sicher, einer von den Guten zu sein

Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Der Sonne entgegenblicken, Türen aus den Angeln
Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds

Wenn ich der Glanz dieses Leders bin
Und bei jeder Party ein Schlachthof
Und Kreuz um Kreuz verfängt sich
Ein Virus gefühlloser Egos
Und alle bestrafen sich
In Prozession zum Friedhof
Und Eile ist das, was übrig bleibt
Zwischen Hupen und Kuhglocken

Wenn ich der Narr dieses Spiels bin
Und bei jedem Foul ein noch hässlicheres
Und der Blitz der Routine verfolgt deine Spur
Zum Club der traurigen Hintern
Schon handle ich mit allem
Zwischen schweinischen Nachrichten
Und gelangweilt vergehen die Stunden
Im Klang eines kalten Streifenwagens

Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Der Sonne entgegenblicken, Türen aus den Angeln
Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds

Wenn ich der Verrückte dieser Null bin
Mit Feuer ins Gedächtnis tätowiert
Und nackt träume, zu Mittag zu essen
Den Zufall einiger Ruder
Und meine Schuhe versinken
Im Zweifel all dessen
Was nicht auf dem Teller berührt wurde
Und es ist jedes meiner Haare

Wenn ich der Affe dieses Hügels bin
Geächtet und vom Zapfhahn zum Straßeneck
Und im Wind singen die Heiligen
Das Meisterwerk der Himmel
Und die Geliebte nimmt ihr Schiff
Im Hafen der Mysterien
Und als Witzbold fahre ich nicht ab
Ich lasse sie sinken, Welle aus Eis

Wenn ich das Blei dieses Duells bin
Und der Blitz den Regenguss zerreißt
Und bei jeder Trauer ein Stern erstrahlt
Im Schmuck des Obszönen
Und das Finanzamt in den Monden des Fiaskos
Und das Heilige in den Kohlenbecken
Das Knistern einer Geburt hörend
In der toten Blume der Blumenvase

Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Der Sonne entgegenblicken, Türen aus den Angeln
Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds

Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Der Sonne entgegenblicken, Türen aus den Angeln
Aber Dionysos, reich mir noch eine Sucht
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds
Nächte ohne Reue, Blumen des Abgrunds