BONUS: Dear Machine. Hate, The Cog (Ode of the Cog, Non-Fiction Mix) - Chonny Jash traduction en allemand

BONUS: Dear Machine. Hate, The Cog (Ode of the Cog, Non-Fiction Mix)

They say that time heals all things
They say you can always forget
But the smiles and the tears across the years
They twist my heartstrings yet

She's beautiful

I hit a crossroads recently, when I had my first royalties pay
Four thousand dollars for the month of March
Paid out in the month of May
And as I reached it, I remembered
I heard the voices of my friends, my parents, my teachers say
"Enjoy the fun while it lasts
You'll have to get on the treadmill one day"

And yes, I know
I get it
That is just the world in which we live
The amount we receive in return
Rarely justifies what we give
But for the first time, maybe ever
I see a path I want to walk
A path on which I can prove to myself
That I'm not all talk

Oranges and lemons, say the bells of St. Clement's
One day you'll start walking and you won't stop till mourning

I'll admit it, I'm fucking scared
It's a fickle game to play
The scope just keeps tightening on what I do
And what I think, and what I say
But for every fear that I have
Two more dreams come to settle its score
Now all I need to do is step through that door

So I've taken two weeks off
With no intention of going back
But as I did, I felt the gold in my eyes
Start fading down to black
I think it's doubt?
Or shame?
Maybe guilt?
Or a combination of it all?
Why is it that once I'm finally on-course
I get the overwhelming urge to stall?

Oranges and lemons, say the bells of St. Clement's
You owe me five farthings, say the bells of St. Martin's
When will you pay me? Say the bells of St. Bailey's
When time runs its course, says the voice of remorse

But God knows you'll fail
And end up fleeing with tucked tail

The black behind my eyes makes its way to my stomach
As the pit begins its wail

Here comes a candle to light you to bed
And here comes a chopper to chop off your head!

But I am not done yet
You know perfectly well what is the matter with you
Just a footnote in everyone else's psyche
You are mentally deranged
Sick of being the mean

How many fingers am I holding up, Winston?
Four
No. How many fingers, please?
Four... Four! What else could I say?

Room 101

Under the spreading chestnut tree
There we sit, both you and me
Rooted underneath this old machine
The chestnut toils. The chestnut breathes
The chestnut quiets. The system groans
The chestnut, tired, heads back on home
Too weary to think. Time, too limited to try
The chestnut repeats till it dies

But perhaps with enough time
And strength, and luck, and zeal
I might just prove that a chestnut can be free
A life spent writing rhymes and expressing the things I feel
Sounds pretty damn appealing to me

Each tick of the metronome, each chime
Each beat, each chord, each spiel
Is but one further disconnection from this tree
So it may kill me in the process to do this full-time
But without, I may never heal
I may yet die poor
But I will die mean
Please
Please
Please
Please

Please forgive me for being vain
But there's so much more that I want to say
This pit that's been growing inside
Is leading me astray
It may not last
And as time flows past
I may just regret this trade
But I offer you my resignation
And I offer to them this tirade

So fuck you
Oh, I quit
I never opted in to this game
So no
Fuck you
I forfeit
I'll die as I am
A weak, small man
Before I surrender to your abyss
I may well yet crash and burn
But for now, just let me have this

They can torture you
They can make you say anything
But they can't make you believe it
They can't get inside you

They can't get to your heart

BONUS: Liebe Maschine. Hass, Das Zahnrad (Ode an das Zahnrad, Sachbuch-Mix)

Sie sagen, dass die Zeit alle Wunden heilt
Sie sagen, man kann immer vergessen
Aber das Lächeln und die Tränen über die Jahre
Sie verdrehen mir immer noch das Herz

Sie ist wunderschön

Ich erreichte kürzlich einen Scheideweg, als ich meine erste Tantiemenzahlung erhielt
Viertausend Dollar für den Monat März
Ausgezahlt im Monat Mai
Und als ich es erreichte, erinnerte ich mich
Ich hörte die Stimmen meiner Freunde, meiner Eltern, meiner Lehrer sagen
"Genieße den Spaß, solange er währt
Du wirst eines Tages auf die Tretmühle müssen"

Und ja, ich weiß
Ich verstehe es
Das ist nun mal die Welt, in der wir leben
Der Betrag, den wir zurückerhalten
Rechtfertigt selten das, was wir geben
Aber zum ersten Mal, vielleicht überhaupt
Sehe ich einen Weg, den ich gehen möchte
Einen Weg, auf dem ich mir selbst beweisen kann
Dass ich nicht nur rede

Orangen und Zitronen, sagen die Glocken von St. Clement's
Eines Tages wirst du anfangen zu laufen und du wirst nicht aufhören bis zur Trauer

Ich gebe es zu, ich habe verdammte Angst
Es ist ein launisches Spiel
Der Rahmen verengt sich immer weiter, was ich tue
Und was ich denke, und was ich sage
Aber für jede Angst, die ich habe
Kommen zwei weitere Träume, um sie auszugleichen
Jetzt muss ich nur noch durch diese Tür gehen

Also habe ich zwei Wochen frei genommen
Ohne die Absicht, zurückzukehren
Aber als ich das tat, spürte ich, wie das Gold in meinen Augen
Anfing, zu Schwarz zu verblassen
Ich denke, es ist Zweifel?
Oder Scham?
Vielleicht Schuld?
Oder eine Kombination aus all dem?
Warum ist es so, dass ich, sobald ich endlich auf Kurs bin
Den überwältigenden Drang verspüre, zu zögern?

Orangen und Zitronen, sagen die Glocken von St. Clement's
Du schuldest mir fünf Farthings, sagen die Glocken von St. Martin's
Wann wirst du mich bezahlen? Sagen die Glocken von St. Bailey's
Wenn die Zeit ihren Lauf nimmt, sagt die Stimme der Reue

Aber Gott weiß, dass du scheitern wirst
Und am Ende mit eingezogenem Schwanz fliehen wirst

Das Schwarz hinter meinen Augen wandert zu meinem Magen
Während die Grube zu heulen beginnt

Hier kommt eine Kerze, um dich ins Bett zu leuchten
Und hier kommt ein Beil, um dir den Kopf abzuhacken!

Aber ich bin noch nicht fertig
Du weißt genau, was mit dir los ist
Nur eine Fußnote in der Psyche aller anderen
Du bist geistesgestört
Es leid, gemein zu sein

Wie viele Finger halte ich hoch, Winston?
Vier
Nein. Wie viele Finger, bitte?
Vier... Vier! Was könnte ich sonst sagen?

Raum 101

Unter dem sich ausbreitenden Kastanienbaum
Da sitzen wir, du und ich
Verwurzelt unter dieser alten Maschine
Die Kastanie schuftet. Die Kastanie atmet
Die Kastanie wird still. Das System stöhnt
Die Kastanie, müde, geht nach Hause
Zu müde zum Denken. Zeit, zu begrenzt zum Versuchen
Die Kastanie wiederholt, bis sie stirbt

Aber vielleicht mit genug Zeit
Und Kraft, und Glück, und Eifer
Könnte ich vielleicht beweisen, dass eine Kastanie frei sein kann
Ein Leben damit zu verbringen, Reime zu schreiben und die Dinge auszudrücken, die ich fühle
Klingt verdammt ansprechend für mich

Jedes Ticken des Metronoms, jedes Läuten
Jeder Schlag, jeder Akkord, jede Leier
Ist nur eine weitere Trennung von diesem Baum
Es mag mich also im Prozess töten, dies Vollzeit zu tun
Aber ohne, werde ich vielleicht nie heilen
Ich mag noch arm sterben
Aber ich werde gemein sterben
Bitte
Bitte
Bitte
Bitte

Bitte verzeih mir, dass ich eitel bin
Aber es gibt noch so viel mehr, das ich sagen möchte
Diese Grube, die in mir gewachsen ist
Führt mich in die Irre
Es mag nicht von Dauer sein
Und wenn die Zeit vergeht
Werde ich diesen Tausch vielleicht bereuen
Aber ich biete dir meinen Rücktritt an
Und ich biete ihnen diese Tirade an

Also fick dich
Oh, ich höre auf
Ich habe mich nie für dieses Spiel entschieden
Also nein
Fick dich
Ich gebe auf
Ich werde sterben, wie ich bin
Ein schwacher, kleiner Mann
Bevor ich mich deinem Abgrund ergebe
Ich mag noch abstürzen und verbrennen
Aber für jetzt, lass mir das einfach

Sie können dich foltern
Sie können dich dazu bringen, alles zu sagen
Aber sie können dich nicht dazu bringen, es zu glauben
Sie können nicht in dich hinein

Sie können nicht an dein Herz