サントラ - Masaki Suda , Creepy Nuts traduction en allemand

サントラ

悩み事 隠し事 私事だらけを書く仕事
悩み事 隠し事 のみこんで笑顔でやる仕事
目の前の白紙ごと 塗りつぶす想いを吐く仕事
泣く仕事笑う仕事 自分じゃない誰かになる仕事
傾奇者 お尋ね者に なれずに何故か もがく仕事
あらぬ事よからぬ事かきたてられ心底病む仕事
いくつもの言の葉を紡ぎやっと一つ伝わる仕事
言葉すら不要 目の動き一つ全て伝えてしまう仕事
自分を正当化する仕事 自分を過大評価する仕事
大勢の他人を蹴落としてでも
自分を認めさせる仕事
泣かせる仕事 笑わせる仕事
見たお前が勝手に重ねる仕事
ヒトの感情以外は何一つ生み出さぬ仕事

映画みたいな生まれ育ちや
ドラマみたいな過去じゃ無くても
華々しく照らしてくれ
ありふれた生き様を
この人生ってヤツはつくりばなし
自分の手で描いて行くしか無い
あの日でっち上げた無謀な外側に
追いついてく物語

ペンを持てばマイクロフォン握れば
一度回る溝に針を落とせば
幕が上がれば 板の上に立てば
カメラが回りスタートがかかれば
俺は最強で単純で最低な奴
異常で繊細で平凡な奴
引き出しが空っぽになるまで全部を出しても出しても出しても飽き足らず
ココロとカラダの恥部を晒す
幾度と無く自分を笑う
首吊り台からピース ワンラブ
こんな俺を認めてくれるか?
あの頃の俺は惚れてくれるか?
パッと咲き誇り散って行くのか?
じっと枯れ残り腐って行くのか?
26最後の夜 少し期待して目を閉じ眠る
27最初の朝 何事も無くまた目が覚めた
ツレが遠くへ旅立った日
身内があっちへ行った日
ステージの上から画面の向こうから
この口でほざく「どう?調子!」

声を張り上げ 肩を震わせ
目を見開いて赤い血をたぎらせて
生々しく書き上げてく
自分だけの生き方を
夢なんて見なけりゃ苦しまない
それでもこうしてもがいて行くしか無い
あの日踏み外したレールの向こう側に
刻み付けるこの轍

ライツ カメラ いくつもの夜
いくつものシーンといくつものカット
ライツ カメラ いくつもの朝
いくつものウソといくつものファクト
ライツ カメラ いくつもの目
行き着く先ならいくつもの末路
ライツ カメラ いくつもの耳へ
一枚の素肌から アクション

映画みたいな生まれ育ちや
ドラマみたいな過去じゃ無くても
華々しく照らしてくれ
ありふれた生き様を
この人生ってヤツはつくりばなし
自分の手で描いて行くしか無い
あの日でっち上げた無謀な外側に
追いついてく物語

声を張り上げて 肩を震わせて
目を見開いて赤い血をたぎらせて
生々しく書き上げてく
自分だけの生き方を
夢なんて見なけりゃ苦しまない
それでもこうしてもがいて行くしか無い
あの日踏み外したレールの向こう側に
刻みつける物語

Soundtrack

Ein Job, bei dem ich nur über Sorgen, Geheimnisse, Privates schreibe
Ein Job, bei dem ich Sorgen, Geheimnisse runterschlucke und mit einem Lächeln erledige
Ein Job, bei dem ich meine Gedanken auskotze, die das weiße Blatt vor mir füllen
Ein Job, bei dem ich weine, lache, jemand anderes werde als ich selbst
Ein Job, bei dem ich kämpfe, weil ich weder ein Exzentriker noch ein Geächteter werden kann
Ein Job, bei dem ich durch Gerüchte und üble Nachrede innerlich krank werde
Ein Job, bei dem ich unzählige Worte spinne, bis endlich eines ankommt
Ein Job, bei dem Worte überflüssig sind, eine Augenbewegung alles verrät
Ein Job, bei dem ich mich rechtfertige, mich überschätze
Auch wenn ich dafür viele andere niedertreten muss
Ein Job, bei dem ich mich zur Anerkennung zwinge
Ein Job, der zum Weinen bringt, zum Lachen bringt
Ein Job, bei dem du, die zusieht, willkürlich Dinge hineinprojizierst
Ein Job, der nichts hervorbringt außer menschlichen Emotionen

Auch wenn meine Herkunft nicht wie im Film ist
Auch wenn meine Vergangenheit nicht wie im Drama ist
Beleuchte mich glanzvoll
Meine gewöhnliche Lebensweise
Dieses Ding namens Leben ist eine erfundene Geschichte
Ich kann sie nur mit eigenen Händen zeichnen
Eine Geschichte, die zu der rücksichtslosen Fassade aufholt,
die ich an jenem Tag erfand

Wenn ich den Stift nehme, wenn ich das Mikrofon greife
Wenn ich die Nadel auf die sich drehende Rille lege
Wenn der Vorhang aufgeht, wenn ich auf den Brettern stehe
Wenn die Kamera läuft, wenn "Start" gerufen wird
Bin ich der Stärkste, der Einfachste, der Niederträchtigste
Der Anormale, der Sensible, der Gewöhnliche
Selbst wenn ich alles gebe, gebe, gebe, bis die Schublade leer ist, reicht es nicht
Ich entblöße die Scham von Herz und Körper
Ich lache unzählige Male über mich selbst
Vom Galgen aus: Peace, One Love
Wirst du mich so akzeptieren?
Würde sich mein Ich von damals in mich verlieben?
Werde ich aufblühen und schnell verwehen?
Werde ich welken, zurückbleiben und verrotten?
In der letzten Nacht mit 26 schließe ich die Augen voller Hoffnung und schlafe ein
Am ersten Morgen mit 27 wache ich wieder auf, als wäre nichts geschehen
An dem Tag, als ein Kumpel weit wegreiste
An dem Tag, als ein Verwandter hinüberging
Von der Bühne, von jenseits des Bildschirms
Plappere ich mit diesem Mund: "Wie geht's? Alles klar?"

Ich schreie lauthals, meine Schultern zittern
Meine Augen weit geöffnet, mein rotes Blut kocht
Ich schreibe es schonungslos auf
Meine ganz eigene Art zu leben
Wenn ich keine Träume hätte, würde ich nicht leiden
Trotzdem kann ich nicht anders, als so weiterzukämpfen
Jenseits der Schienen, von denen ich an jenem Tag abkam,
präge ich diese meine Spuren ein

Lichter, Kamera, unzählige Nächte
Unzählige Szenen und unzählige Schnitte
Lichter, Kamera, unzählige Morgen
Unzählige Lügen und unzählige Fakten
Lichter, Kamera, unzählige Augen
Das Ziel sind unzählige Enden
Lichter, Kamera, an unzählige Ohren
Von der nackten Haut aus: Action!

Auch wenn meine Herkunft nicht wie im Film ist
Auch wenn meine Vergangenheit nicht wie im Drama ist
Beleuchte mich glanzvoll
Meine gewöhnliche Lebensweise
Dieses Ding namens Leben ist eine erfundene Geschichte
Ich kann sie nur mit eigenen Händen zeichnen
Eine Geschichte, die zu der rücksichtslosen Fassade aufholt,
die ich an jenem Tag erfand

Ich schreie lauthals, meine Schultern zittern
Meine Augen weit geöffnet, mein rotes Blut kocht
Ich schreibe es schonungslos auf
Meine ganz eigene Art zu leben
Wenn ich keine Träume hätte, würde ich nicht leiden
Trotzdem kann ich nicht anders, als so weiterzukämpfen
Jenseits der Schienen, von denen ich an jenem Tag abkam,
präge ich die Geschichte ein