Paroles et traduction en allemand D··WAP - Dolunay

Dolunay

Yine göğe yükseliyordu
Karanlıklar arasında
Yükseldikçe artıyordu
Yükü omuzlarımda
Huzurlarımda oldu
Huzursuzluklarımda
Benimde vardı hatalarım
Bir replay formatında
Biriktiydi anılarım
Çoğuda onun karşısında
Üstümüze ışıktı bazen
Bazen yoktu karanlıkta
Bir zen budisti gibi
Bağdaç kurdum ortasında
Yansıyan ışığı içimde aradım
İçimde karanlıktı oysa
Bir perde araladım
Odamdan çıkdığında gözler
Dünya farklı bir tadım
Lık can ölümü özler
Böyle çelişkiydi yaşam
Benden eski bir ışık
Tam boyuyla orda izler
Rüyalarımda karanlık
Dolunayla yazdı sözler
Ayna karşısında salık
Olacak olanı gizler
Elimde kalmamıştı batık
Gemi dolmuş denizler
Bir hışımla kalktım
Köprü gemi hepsi yanık
Zaten bunca zifti
Anca yakmak temizler
Bak yükselmiş yuvarlak
Çekiyor denizi kendine
Öylesine de parlak
Işıldıyor sankide
Güneştende çaldı hak
Biliyordu kendide
Bu son nakarat seninle

İstedim
Dolunay şahit
Kavgama ve sevgime
Gizledim

Söyledim
Ağustosun birinde
Dolunay vardı yine
Reddeddin

İstedin
Dolunay yoktu ve
Bir ışık yoktu bende
Görmedim

Söyledin
Belli ettin gizlice
Alınmıştım tepkine
Tersledim

Bekledim
Düzelir belki diye
Kaç dolunay geçsede
Gelmedin

Ben gittim
Falda çıkan harfi de
Çıkardım kalbimden de
Gitmedin

Yine kabuslar gelecek
Dolunay sayesinde
Uyanmaya birkaç çeyrek
Fayda etmesede
Sabahın köründe kürek
Soğuk kumla örtse
Yanındayken ürkek
Oysa nekadar bir haşin bilse
Tepe var küçük küçük
Hepsi onun olsa bile
Benim dağım gülücük
Yükselirim hepsine
Arkadamdaysa bir ışık
Kimi zaman benimle
Kimi zaman akıl karışık
Söylenirim kendime
Keşkelerde bir şık
Akıl sağlığı gitse de
Uyumak hayalinle
Pozisyon belki kaşık
Uyanmak hayalinle
Saçın başın dağınık
Dolunaydım belki bende
Kendi yörümgemde
Bir güneşe rastladım
Uzaktan sevmem gereksede
Işığı güzeldi lakin
Can yakardı tavrı
Benim ruhum sakin
Yansıtmıştım bende
Ondan aldığım kadarı
Belki bende vardı kin
Sevgiye paraleldi
Artık içim tekin
Gitmeye bedeldi
Zaten bu son check in.
DooWAP buradaydı bak
Sense değişmedin
Güneştende çaldı hak
Biliyordun kendin
Bu son nakarat bırak

İstedim
Dolunay şahit
Kavgama ve sevgime
Gizledim

Söyledim
Ağustosun birinde
Dolunay vardı yine
Reddeddin

İstedin
Dolunay yoktu ve
Bir ışık yoktu bende
Görmedim

Söyledin
Belli ettin gizlice
Alınmıştım tepkine
Tersledim

Bekledim
Düzelir belki diye
Kaç dolunay geçsede
Gelmedin

Ben gittim
Falda çıkan harfi de
Çıkardım kalbimden de
Gitmedin

Ekledim
Bir yara var artık bende
Başını koyacağın yerde

Vollmond

Wieder stieg er zum Himmel auf
Zwischen der Dunkelheit
Je höher er stieg, desto mehr nahm zu
Die Last auf meinen Schultern
In meinem Frieden
In meiner Unruhe
Auch ich hatte meine Fehler
Wie in einem Replay-Format
Hatten sich meine Erinnerungen angesammelt
Die meisten davon vor ihr
Manchmal war er ein Licht über uns
Manchmal war er in der Dunkelheit nicht da
Wie ein Zen-Buddhist
Saß ich im Schneidersitz mittendrin
Ich suchte das reflektierte Licht in mir
Doch in mir war es dunkel
Ich öffnete einen Vorhang
Wenn die Augen aus meinem Zimmer traten
Schmeckte die Welt anders
Die Seele sehnt sich nach dem Tod
So widersprüchlich war das Leben
Ein Licht, älter als ich
Beobachtet dort in voller Größe
In meinen Träumen ist es dunkel
Der Vollmond schrieb die Worte
Vor dem Spiegel, ungebunden,
verbirgt, was geschehen wird
Mir blieb nichts als das Wrack
Volle Schiffe, volle Meere
Ich stand mit einem Ruck auf
Brücke, Schiff, alles verbrannt
Ohnehin all diesen Teer
Kann nur Verbrennen reinigen
Sieh, er ist aufgegangen, rund
Zieht das Meer zu sich
So strahlend
Er leuchtet, als ob
er der Sonne das Recht gestohlen hätte
Er wusste es selbst auch
Dies ist der letzte Refrain mit dir

Ich wollte
Der Vollmond ist Zeuge
Meines Streits und meiner Liebe
Ich verbarg es

Ich sagte es
An einem Augusttag
Es war wieder Vollmond
Du hast abgelehnt

Du wolltest
Es gab keinen Vollmond und
Es gab kein Licht in mir
Ich sah es nicht

Du sagtest es
Hast es heimlich gezeigt
Ich war beleidigt von deiner Reaktion
Ich wies dich zurück

Ich wartete
Vielleicht wird es besser
Wie viele Vollmonde auch vergingen
Du kamst nicht

Ich ging
Den Buchstaben, der im Kaffeesatz erschien
Habe ich auch aus meinem Herzen entfernt
Du bist nicht gegangen

Wieder werden Albträume kommen
Dank des Vollmonds
Ein paar Viertel vor dem Aufwachen
Auch wenn es nichts nützt
Im Morgengrauen schaufeln
Mit kaltem Sand bedecken
Während ich bei dir ängstlich war
Doch wie ungestüm ich bin, wenn sie es wüsste
Es gibt kleine Hügel
Auch wenn sie alle ihr gehören
Mein Berg ist dein Lächeln
Ich steige über sie alle hinweg
Wenn hinter mir ein Licht ist
Manchmal mit mir
Manchmal ist der Verstand verwirrt
Ich sage mir
Wenn es doch eine Option gäbe
Auch wenn der Verstand schwindet
Mit deinem Traum einschlafen
Vielleicht in Löffelchenstellung
Mit deinem Traum aufwachen
Dein Haar zerzaust
Vielleicht war ich auch ein Vollmond
In meiner eigenen Umlaufbahn
Ich traf auf eine Sonne
Auch wenn ich sie aus der Ferne lieben muss
Ihr Licht war schön, aber
Ihre Art war verletzend
Meine Seele ist ruhig
Ich habe reflektiert
So viel ich von ihr empfangen habe
Vielleicht war auch Hass in mir
Parallel zur Liebe
Jetzt ist mein Inneres rein
Es war wert zu gehen
Das ist ohnehin der letzte Check-in.
DooWAP war hier, sieh
Aber du hast dich nicht verändert
Er hat der Sonne das Recht gestohlen
Du wusstest es selbst
Lass, dies ist der letzte Refrain

Ich wollte
Der Vollmond ist Zeuge
Meines Streits und meiner Liebe
Ich verbarg es

Ich sagte es
An einem Augusttag
Es war wieder Vollmond
Du hast abgelehnt

Du wolltest
Es gab keinen Vollmond und
Es gab kein Licht in mir
Ich sah es nicht

Du sagtest es
Hast es heimlich gezeigt
Ich war beleidigt von deiner Reaktion
Ich wies dich zurück

Ich wartete
Vielleicht wird es besser
Wie viele Vollmonde auch vergingen
Du kamst nicht

Ich ging
Den Buchstaben, der im Kaffeesatz erschien,
Habe ich auch aus meinem Herzen entfernt
Du bist nicht gegangen

Ich fügte hinzu
Ich habe jetzt eine Wunde
Dort, wo du deinen Kopf anlegen würdest