Que le Diré al Corazón - Daniel Calderón traduction en allemand

Que le Diré al Corazón

Me dejas, tristemente me dejas
Sin insultos ni ofensas sin palabras que hieren
Pero aparentemente porque duelen y duelen
Donde duelen las penas
Y mi vida se rompe al caerse a pedazos
Mi castillo de arena
Qué pena

Y hablas confrontadas palabras
Sin lanzar la mirada
Pa' no herirme de frente con voz entrecortada
Dices que no me amas sin susurros me adviertes
Que yo soy el culpable
Con mis tantos errores que ayudé a no quererme
Y yo inocente, inocente

Y al mirar en tus ojos que no hay marcha atrás
Siento como la angustia se roba mi ser
Y dices a mi llanto que ya no hay lugar
Pa' mi historia y tú historia y lo debo entender

Pero como entender que mi vida se va
Como diablos si aún no lo puedo creer
Como puedo aceptar que ha llegado el final
Si en mi vida no cabe perderte lo se
Como digo a mis noches que ya
Ni en sueños te vuelvo a tener

Que le diré al corazón cuando pregunte por ti
Que le diré a mi razón si más no te vuelvo a ver
Que tú jamás volverás
Que en ti el amor se murió
Que me acostumbré al dolor que causa la soledad
Que me acostumbre a morir cada día que tu no estés
Que tal vez pueda vivir sin aferrarme a tu piel
Que le diré al corazón cuando pregunte por ti
Que le diré a mi razón si ya no te vuelvo a ver

Hay, ay, ay, ahhh

Me dejas, sin remedio me dejas
Sin oír mis palabras
Ni objetar mi defensa
Te aburrió perdonarme y decidida a olvidarme
Me dices simplemente
A mi vida muriendo
Que me atrevo a olvidarte que tenga buena suerte
Cual suerte, me miras y no aceptas
Si quiera que te tome las manos
En la ausencia de un beso
Das tu adiós en silencio
Y te vas alejando
Poco a poco y yo siento suplicarte
No importa pues mi suplicas vagan
Como el ruido en el viento sin tiempo
Sin tiempo

Y tus lágrimas dicen que no volverás
Y enciende el silencio una hoguera en mi piel
Y vestida de negro veo la soledad
Acercarse muy lento a mirarme caer

Pero como entender que mi vida se va
Como diablos si aún no lo puedo creer
Como puedo aceptar que ha llegado el final
Si en mi vida no cabe perderte lo se
Como digo a mis noches que ya
Ni en sueños te vuelvo a tener

Que le diré al corazón cuando pregunte por ti
Que le diré a mi razón si mas no te vuelvo a ver
Que tú jamás volverás
Que en ti el amor se murió
Que me acostumbré al dolor que causa la soledad
Que me acostumbre a morir cada día que tu no estés
Que tal vez pueda vivir sin aferrarme a tu piel

Que le diré al corazón cuando pregunte por ti
Que le diré a mi razón si ya no te vuelvo a ver
Que tú jamás volverás
Que en ti el amor se murió
Que me acostumbré al dolor que causa la soledad

Was sage ich dem Herzen

Du verlässt mich, traurigerweise verlässt du mich
Ohne Beleidigungen oder Kränkungen, ohne verletzende Worte
Aber anscheinend, denn sie schmerzen und schmerzen
Dort, wo der Kummer wehtut
Und mein Leben zerbricht, fällt in Stücke
Meine Sandburg
Wie schade

Und du sprichst konfrontierende Worte
Ohne den Blick zu heben
Um mich nicht direkt zu verletzen, mit stockender Stimme
Sagst du, dass du mich nicht liebst, ohne zu flüstern, warnst du mich
Dass ich der Schuldige bin
Mit meinen vielen Fehlern, die dazu beitrugen, dass du mich nicht mehr liebst
Und ich unschuldig, unschuldig

Und als ich in deinen Augen sehe, dass es kein Zurück mehr gibt
Fühle ich, wie die Angst mein Sein raubt
Und du sagst zu meinem Weinen, dass kein Platz mehr ist
Für meine Geschichte und deine Geschichte, und ich muss es verstehen

Aber wie soll ich verstehen, dass mein Leben vergeht
Wie zum Teufel, wenn ich es noch nicht glauben kann
Wie kann ich akzeptieren, dass das Ende gekommen ist
Wenn es in meinem Leben keinen Platz dafür gibt, dich zu verlieren, das weiß ich
Wie sage ich meinen Nächten, dass schon
Nicht einmal in Träumen ich dich wiederhaben werde

Was sage ich dem Herzen, wenn es nach dir fragt
Was sage ich meiner Vernunft, wenn ich dich nicht mehr wiedersehe
Dass du niemals zurückkehren wirst
Dass in dir die Liebe gestorben ist
Dass ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, den die Einsamkeit verursacht
Dass ich mich daran gewöhne, jeden Tag zu sterben, an dem du nicht da bist
Dass ich vielleicht leben kann, ohne mich an deine Haut zu klammern
Was sage ich dem Herzen, wenn es nach dir fragt
Was sage ich meiner Vernunft, wenn ich dich nicht mehr wiedersehe

Hay, ay, ay, ahhh

Du verlässt mich, unweigerlich verlässt du mich
Ohne meine Worte zu hören
Noch meiner Verteidigung zu widersprechen
Es langweilte dich, mir zu vergeben, und entschlossen, mich zu vergessen
Sagst du mir einfach
Zu meinem sterbenden Leben
Dass ich es wagen soll, dich zu vergessen, und wünschst mir viel Glück
Welches Glück?, du siehst mich an und akzeptierst nicht
Nicht einmal, dass ich deine Hände nehme
In Abwesenheit eines Kusses
Gibst du dein Lebewohl im Stillen
Und du gehst fort, entfernst dich
Nach und nach, und ich spüre, wie ich dich anflehe
Es ist egal, denn meine Bitten schweifen umher
Wie Geräusch im Wind, ohne Zeit
Ohne Zeit

Und deine Tränen sagen, dass du nicht zurückkehren wirst
Und die Stille entzündet ein Feuer auf meiner Haut
Und schwarz gekleidet sehe ich die Einsamkeit
Sich sehr langsam nähern, um mich fallen zu sehen

Aber wie soll ich verstehen, dass mein Leben vergeht
Wie zum Teufel, wenn ich es noch nicht glauben kann
Wie kann ich akzeptieren, dass das Ende gekommen ist
Wenn es in meinem Leben keinen Platz dafür gibt, dich zu verlieren, das weiß ich
Wie sage ich meinen Nächten, dass schon
Nicht einmal in Träumen ich dich wiederhaben werde

Was sage ich dem Herzen, wenn es nach dir fragt
Was sage ich meiner Vernunft, wenn ich dich nicht mehr wiedersehe
Dass du niemals zurückkehren wirst
Dass in dir die Liebe gestorben ist
Dass ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, den die Einsamkeit verursacht
Dass ich mich daran gewöhne, jeden Tag zu sterben, an dem du nicht da bist
Dass ich vielleicht leben kann, ohne mich an deine Haut zu klammern

Was sage ich dem Herzen, wenn es nach dir fragt
Was sage ich meiner Vernunft, wenn ich dich nicht mehr wiedersehe
Dass du niemals zurückkehren wirst
Dass in dir die Liebe gestorben ist
Dass ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, den die Einsamkeit verursacht