La Bomba - Daniele Silvestri traduction en allemand

La Bomba

Riflettendo sui fatti
Sui modi e sui tempi
C′è da finire matti a pensare che un attimo solo bastò
Adesso lo so
E non è che rimpianga
Nemmeno una volta
E non è la coscienza che brucia, è l'assenza che il buio portò
E che un giorno riavrò

Non c′era nemmeno un segnale
O il tempo di avere terrore
Soltanto l'odore bruciato di plastica
E un cielo che ha sbagliato colore
E la luce che cambia, che cresce che esplode
E la rabbia che sale e col sangue corrode
E intanto intuire o persino sapere
Che niente e nessuno
Potrà mai spiegarmi perché

Ma tornando al presente,
C'è un rumore costante
Una nota stridente che ancora la mente scordare non può
È il regalo che ho avuto,
Da quel giorno per me il mondo è muto
E non chiedo un aiuto, anzi evito meglio di dire di no
A chi cerca in quello che so

Non c′era nemmeno un segnale
O il tempo di avere terrore
Soltanto l′odore bruciato di plastica
E un cielo che ha cambiato colore
E macine immense che gettavano terra
E il vento, il fuoco, le feste, la guerra
E intanto intuire, o perfino sapere
Che niente e nessuno potrà mai spiegarmi perché

Die Bombe

Wenn ich über die Fakten nachdenke
Über das Wie und das Wann
Man wird verrückt bei dem Gedanken, dass ein einziger Augenblick genügte
Jetzt weiß ich es
Und es ist nicht so, dass ich es bereue
Nicht ein einziges Mal
Und es ist nicht das Gewissen, das brennt, es ist die Abwesenheit, die die Dunkelheit brachte
Und das ich eines Tages zurückbekomme

Es gab nicht einmal ein Zeichen
Oder die Zeit, Schrecken zu empfinden
Nur der Geruch von verbranntem Plastik
Und ein Himmel, der die falsche Farbe hatte
Und das Licht, das sich ändert, das wächst, das explodiert
Und die Wut, die aufsteigt und mit dem Blut zerfrisst
Und währenddessen ahnen oder sogar wissen
Dass nichts und niemand
Mir jemals erklären können wird, warum

Aber zurück zur Gegenwart,
Gibt es ein konstantes Geräusch
Eine schrille Note, die der Geist noch nicht vergessen kann
Es ist das Geschenk, das ich bekommen habe,
Seit jenem Tag ist die Welt für mich stumm
Und ich bitte nicht um Hilfe, im Gegenteil, ich ziehe es vor auszuweichen, anstatt nein zu sagen
Zu denen, die suchen, was ich weiß

Es gab nicht einmal ein Zeichen
Oder die Zeit, Schrecken zu empfinden
Nur der Geruch von verbranntem Plastik
Und ein Himmel, der seine Farbe geändert hatte
Und riesige Mühlsteine, die Erde schleuderten
Und der Wind, das Feuer, die Feste, der Krieg
Und währenddessen ahnen, oder sogar wissen
Dass nichts und niemand mir jemals erklären können wird, warum