Sulle Rive Dell'Arrone - Daniele Silvestri traduction en allemand

Sulle Rive Dell'Arrone

Scusami, sono un po' confuso
Dopo i trent'anni dicono che sia normale
Che succede a tutti
Nessuno escluso

E meno male che ho l'istinto e l'abitudine
Ad arginare questo vuoto di inquietudine
Perché se avessi meno cose per cui correre
Dovrei guardare in faccia il buio, farmi raggiungere

Pesano senz'altro i miei trascorsi sulle rive dell'Arrone
In questo modo di guardarsi da una nuova angolazione
Pesa il fatto di non essere coperti dal segnale
E non è niente male, e non è niente male

C'era lei (c'era lei)
C'era lei, c'era lei
C'era sempre lei, era solo lei
Era sempre lei, solo lei

È vero era lei
La mia destinazione
Io come un pendolino
Verso la sua stazione

Era davvero lei
Vi sembrerà scontato
Ma non si vede un velo
Finchè non s'è levato

È vero era lei
Tutta la sofferenza
Lei era malattia e poi e poi
E poi convalescenza

Era soltanto lei
A dare un ritmo al tempo
Lei che rubava luce
E regalava vento

E fu per lei che un giorno
Si inventò l'inferno
Il senso più malato
Della parola eterno

Sì è vero, era lei
Tutta la sofferenza
Lei era malattia e poi, e poi
E poi convalescenza

Ed era sempre lei
La mia filosofia, l'integralismo puro
La vera ortodossia
E ancora lei la nota

Che ho sempre avuto in testa
La bocca disegnata
Dalla mia mano destra

E meno male che ho l'istinto e l'abitudine
Ad arginare questo vuoto di inquietudine
Dovrei guardare in faccia il buio
Farmi raggiungere

Pesano senz'altro i miei trascorsi sulle rive dell'Arrone
In questo modo di guardarsi da una nuova angolazione
Pesa il fatto di non essere coperti dal segnale
E non è affatto male, non è affatto male

È vero, era lei
La mia destinazione
Io come un pendolare
Dentro la sua stazione

An den Ufern des Arrone

Entschuldige, ich bin etwas verwirrt
Nach dreißig sagen sie, das sei normal
Dass es jedem passiert
Niemand ausgenommen

Und zum Glück habe ich den Instinkt und die Gewohnheit
Diese Leere der Unruhe einzudämmen
Denn wenn ich weniger Dinge hätte, für die ich rennen müsste
Müsste ich dem Dunkel ins Gesicht sehen, mich einholen lassen

Sicherlich wiegen meine Erlebnisse an den Ufern des Arrone schwer
In dieser Art, sich selbst aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten
Es wiegt schwer, dass wir keinen Empfang haben
Und das ist gar nicht schlecht, und das ist gar nicht schlecht

Da war sie (da war sie)
Da war sie, da war sie
Da war immer sie, es war nur sie
Es war immer sie, nur sie

Es stimmt, sie war es
Mein Ziel
Ich wie ein Pendolino
Zu ihrem Bahnhof hin

Sie war es wirklich
Es mag euch abgedroschen vorkommen
Aber man sieht einen Schleier nicht
Bis er gelüftet ist

Es stimmt, sie war es
Das ganze Leiden
Sie war Krankheit und dann und dann
Und dann Genesung

Nur sie war es
Die der Zeit einen Rhythmus gab
Sie, die Licht stahl
Und Wind schenkte

Und ihretwegen wurde eines Tages
Die Hölle erfunden
Die kränkste Bedeutung
Des Wortes ewig

Ja, es stimmt, sie war es
Das ganze Leiden
Sie war Krankheit und dann, und dann
Und dann Genesung

Und sie war immer
Meine Philosophie, der reine Fundamentalismus
Die wahre Orthodoxie
Und wieder sie, die Note

Die ich immer im Kopf hatte
Der Mund, gezeichnet
Von meiner rechten Hand

Und zum Glück habe ich den Instinkt und die Gewohnheit
Diese Leere der Unruhe einzudämmen
Ich müsste dem Dunkel ins Gesicht sehen
Mich einholen lassen

Sicherlich wiegen meine Erlebnisse an den Ufern des Arrone schwer
In dieser Art, sich selbst aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten
Es wiegt schwer, dass wir keinen Empfang haben
Und das ist überhaupt nicht schlecht, ist überhaupt nicht schlecht

Es stimmt, sie war es
Mein Ziel
Ich wie ein Pendler
In ihrem Bahnhof