Fading Trace - Despite Exile traduction en allemand

Fading Trace

We cling
We hold on
To what's most dear
But eventually we must let go of everything
It's inevitable
It's inevitable

We cling and we hold on to what's most dear
But eventually we must let go
Of everything
And fade away

They say no rest for the wicked
But we were never even offered a minute to hold still
And so we wallow in fear
We plunge our eyes in the mirror
Wishing we could secure our fleeting reflection
But we won't recognize ourselves

And we will not even recognize ourselves

We cling
We hold on
To what's most dear
But eventually we must let go of everything
Accept to leave a trace behind
And fade away

We'll trade our tranquillity for an anguish unknown
It's inevitable

Again and again it repeats

This sense of oppression and unfulfillment
This unforgiving precariousness
Exposing the frailness in whatever we build

And so we wallow in fear
Of losing the little we've conquered
We plunge our eyes in the mirror
But we won't recognize ourselves
In the end we'll throw in the current
The pieces of our former selves
We'll stare at the source as we're washed away
And by the time we get to the mouth
We won't ever be the same

We cling
We hold on
To what's most dear
But eventually we must let go of everything
Accept to leave a trace behind
And fade away

It repeats
This sense of oppression and unfulfillment
It repeats
We'll fade away

Verblassende Spur

Wir klammern uns
Wir halten fest
An das, was wir lieben
Doch irgendwann müssen wir alles loslassen
Es ist unvermeidlich
Es ist unvermeidlich

Wir klammern uns und halten fest an das, was wir lieben
Doch irgendwann müssen wir loslassen
Alles
Und verblassen

Man sagt, keine Ruhe für die Bösen
Doch uns wurde nicht mal eine Minute gegeben, um stillzustehen
Und so wälzen wir uns in Angst
Wir starren in den Spiegel
In der Hoffnung, unser flüchtiges Spiegelbild festzuhalten
Doch wir werden uns nicht wiedererkennen

Und wir werden uns nicht einmal wiedererkennen

Wir klammern uns
Wir halten fest
An das, was wir lieben
Doch irgendwann müssen wir alles loslassen
Akzeptieren, eine Spur zu hinterlassen
Und verblassen

Wir tauschen unsere Ruhe gegen eine unbekannte Qual
Es ist unvermeidlich

Immer und immer wieder wiederholt es sich

Dieses Gefühl der Unterdrückung und Unerfülltheit
Diese schonungslose Unsicherheit
Die die Zerbrechlichkeit all unserer Aufbauten offenbart

Und so wälzen wir uns in Angst
Davor, das Wenige zu verlieren, das wir errungen haben
Wir starren in den Spiegel
Doch wir werden uns nicht wiedererkennen
Am Ende werfen wir in den Strom
Die Teile unseres früheren Ichs
Wir starren zur Quelle, während wir fortgespült werden
Und wenn wir die Mündung erreichen
Werden wir nie mehr dieselben sein

Wir klammern uns
Wir halten fest
An das, was wir lieben
Doch irgendwann müssen wir alles loslassen
Akzeptieren, eine Spur zu hinterlassen
Und verblassen

Es wiederholt sich
Dieses Gefühl der Unterdrückung und Unerfülltheit
Es wiederholt sich
Wir werden verblassen