Yo, Que Lo Hice por Cantar - Diego Martín traduction en allemand

Yo, Que Lo Hice por Cantar

Me vendería al mismo diablo
Todo lo que soy, todo lo que ves
Todo le daria sin pensar en un después

Si me trajera tan solo un segundo de tus labios
Todo lo que soy, todo lo que ves
Si me trajera tu piel

Otra fantasía más, otra que se irá
Otra más amor
Por cantarle al mundo pedí nacer
Pero vivo y es

Por que vengas y me bailes
Con caricias que no acaben
Por que choquen nuestras almas
Y del choque nos vayamos donde nadie

Porque vengas y me raptes
Y me ates a tus aires
Y me lleves a los cielos que te hago
Mientras miras a otra parte

Yo que lo hice por cantar
Y voy detrás de ti, detrás de ti

Y no hago más que rezarle a los santos
Unas veces sereno y con fe
Otras veces me vuelvo vulgar, y les grito y se van
Y te prometo que pienso en dejar de tirar portazos
Pero vuelve a suceder, te deseo más que ayer

Y otra fantasía más, otra que se irá
Otra más amor
Por cantarle al mundo pedí nacer
Pero vivo y es

Por que vengas y me bailes
Con caricias que no acaben
Por que choquen nuestras almas
Y del choque nos vayamos donde nadie

Porque vengas y me raptes
Y me ates a tus aires
Y me lleves a los cielos que te hago
Mientras miras a otra parte

Yo que lo hice por cantar
Y voy detrás de ti, detrás de ti

Por que vengas y me bailes
Con caricias que no acaben
Por que choquen nuestras almas
Y del choque nos vayamos donde nadie

Porque vengas y me raptes
Y me ates a tus aires
Y me lleves a los cielos que te hago
Mientras miras a otra parte

Por que vengas y me bailes
Con caricias que no acaben
Por que choquen nuestras almas
Y del choque nos vayamos donde nadie

Porque vengas y me raptes
Y me ates a tus aires
Y me lleves a los cielos que te hago
Mientras miras a otra parte

Por que vengas y me bailes
Con caricias que no acaben
Por que choquen nuestras almas
Y del choque nos vayamos donde nadie

Porque vengas y me raptes
Y me ates a tus aires...

Ich, der ich doch nur singen wollte

Ich würde mich dem Teufel selbst verkaufen
Alles, was ich bin, alles, was du siehst
Alles gäbe ich ihm, ohne an ein Danach zu denken

Wenn er mir nur eine Sekunde deiner Lippen brächte
Alles, was ich bin, alles, was du siehst
Wenn er mir deine Haut brächte

Noch eine Fantasie, eine weitere, die vergehen wird
Noch eine mehr, meine Liebe
Um der Welt zu singen, bat ich darum, geboren zu werden
Aber ich lebe, und zwar

Damit du kommst und mit mir tanzt
Mit Zärtlichkeiten, die niemals enden
Damit unsere Seelen aufeinandertreffen
Und durch diesen Aufprall wir dorthin gehen, wo niemand ist

Damit du kommst und mich entführst
Und mich an deine Art fesselst
Und mich in die Himmel trägst, die ich dir erschaffe
Während du woanders hinsiehst

Ich, der ich doch nur singen wollte
Und ich laufe dir nach, dir nach

Und ich tue nichts anderes, als zu den Heiligen zu beten
Manchmal gelassen und mit Glauben
Manchmal werde ich vulgär, und ich schreie sie an, und sie gehen
Und ich verspreche dir, ich denke daran, aufzuhören, Türen zuzuschlagen
Aber es passiert wieder, ich begehre dich mehr als gestern

Und noch eine Fantasie, eine weitere, die vergehen wird
Noch eine mehr, meine Liebe
Um der Welt zu singen, bat ich darum, geboren zu werden
Aber ich lebe, und zwar

Damit du kommst und mit mir tanzt
Mit Zärtlichkeiten, die niemals enden
Damit unsere Seelen aufeinandertreffen
Und durch diesen Aufprall wir dorthin gehen, wo niemand ist

Damit du kommst und mich entführst
Und mich an deine Art fesselst
Und mich in die Himmel trägst, die ich dir erschaffe
Während du woanders hinsiehst

Ich, der ich doch nur singen wollte
Und ich laufe dir nach, dir nach

Damit du kommst und mit mir tanzt
Mit Zärtlichkeiten, die niemals enden
Damit unsere Seelen aufeinandertreffen
Und durch diesen Aufprall wir dorthin gehen, wo niemand ist

Damit du kommst und mich entführst
Und mich an deine Art fesselst
Und mich in die Himmel trägst, die ich dir erschaffe
Während du woanders hinsiehst

Damit du kommst und mit mir tanzt
Mit Zärtlichkeiten, die niemals enden
Damit unsere Seelen aufeinandertreffen
Und durch diesen Aufprall wir dorthin gehen, wo niemand ist

Damit du kommst und mich entführst
Und mich an deine Art fesselst
Und mich in die Himmel trägst, die ich dir erschaffe
Während du woanders hinsiehst

Damit du kommst und mit mir tanzt
Mit Zärtlichkeiten, die niemals enden
Damit unsere Seelen aufeinandertreffen
Und durch diesen Aufprall wir dorthin gehen, wo niemand ist

Damit du kommst und mich entführst
Und mich an deine Art fesselst...